DOI Heft:
Nachweisungen
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.43217#0092
Ilachweisungen.
72
Vor allem isf der Versasser der Hluffer des Künsflers, Frau WelfhFurrer, zu
gros3em Danke verpslichtet, die ihm wertvolle ITlisteilungen über Sohn und Familie
machte und ihm viele schöne Briese zur Benü^ung überlies}. Eine Reihe von Briesen,
die ihm sür die Arbeit von grosjem Werfe waren, sind ihm auch von Freunden und
Bekannten Welsis zur Versügung gestellt worden. - Die malfechnischen Angaben
stammen in der Bauptiache von ITlaler 3akob ITleier in Zürich. -
Folgende Publikationen über A. Welfi sind dem Versasser zugänglich gewesen:
WelsMTlappe, 16 Caseln in sol., mit Cext von Dr. ü. Weber, herausgegeben vom
Kunsswarf, 1. Aus!., 1906.
Aus Welfis Reben, ITlappe mit 50 Reproduktionen nach graphischen Werken, in 4°,
Cext von Leopold Weber, herausgegeben vom Kunsswars 1912.
Besprechungen und Aussäfje von F. Avenarius, in verschiedenen Bessen des Kunsfwarf
(1899 ss.)
Auslage in der «Schweiz», von Frau Srma Schurfer=6öringer, Dr. Coulin, Dr. Crog,
Pros, Ganz (1 903 ss.)
Dr. Crog: Besprechung der Zürcher Welfi=Aussfellung im Feuilleton der sleuen Zürcher
Zeitung, Oktober 1912.
Dr. Coulin: A. Weltis üebensgang. Basler slachrichfen, 17. Ilovember 1912.
Wilhelm Balmer: Albert Welti. Schweizer Kunsf, August 1912.
Pros. A. Frey: Albert Welfi. Feuilleton der Franksurter Zeitung, Suli 1912.
Dr. W. Wartmann: Sllustrierfer Katalog der Welsi=AussfeHung in Zürich 1912.
Aus die Bedeutung der Zürcher riachlas^aussfellung, 1. Sepfember/Okfober 1912,
sür das Gesamtbild von Weltis künsfleriicher Persönlichkeif, wird im Cext gelegen!*
lieh hingewiesen. Eine Gruppe von Baupfwerken, neben Entwürsen und Zeichnungen,
vereinigt das <iWelsi=Kabinef» im Zürcher Kunsthaus. Das Zürcher Kunsshaus besif^f
auch das vollsfändige graphische Werk Albert Weltis.
Buchdruckerei Berichthaus (vorm. Ulrich & Co) - Zürich.
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Vor allem isf der Versasser der Hluffer des Künsflers, Frau WelfhFurrer, zu
gros3em Danke verpslichtet, die ihm wertvolle ITlisteilungen über Sohn und Familie
machte und ihm viele schöne Briese zur Benü^ung überlies}. Eine Reihe von Briesen,
die ihm sür die Arbeit von grosjem Werfe waren, sind ihm auch von Freunden und
Bekannten Welsis zur Versügung gestellt worden. - Die malfechnischen Angaben
stammen in der Bauptiache von ITlaler 3akob ITleier in Zürich. -
Folgende Publikationen über A. Welfi sind dem Versasser zugänglich gewesen:
WelsMTlappe, 16 Caseln in sol., mit Cext von Dr. ü. Weber, herausgegeben vom
Kunsswarf, 1. Aus!., 1906.
Aus Welfis Reben, ITlappe mit 50 Reproduktionen nach graphischen Werken, in 4°,
Cext von Leopold Weber, herausgegeben vom Kunsswars 1912.
Besprechungen und Aussäfje von F. Avenarius, in verschiedenen Bessen des Kunsfwarf
(1899 ss.)
Auslage in der «Schweiz», von Frau Srma Schurfer=6öringer, Dr. Coulin, Dr. Crog,
Pros, Ganz (1 903 ss.)
Dr. Crog: Besprechung der Zürcher Welfi=Aussfellung im Feuilleton der sleuen Zürcher
Zeitung, Oktober 1912.
Dr. Coulin: A. Weltis üebensgang. Basler slachrichfen, 17. Ilovember 1912.
Wilhelm Balmer: Albert Welti. Schweizer Kunsf, August 1912.
Pros. A. Frey: Albert Welfi. Feuilleton der Franksurter Zeitung, Suli 1912.
Dr. W. Wartmann: Sllustrierfer Katalog der Welsi=AussfeHung in Zürich 1912.
Aus die Bedeutung der Zürcher riachlas^aussfellung, 1. Sepfember/Okfober 1912,
sür das Gesamtbild von Weltis künsfleriicher Persönlichkeif, wird im Cext gelegen!*
lieh hingewiesen. Eine Gruppe von Baupfwerken, neben Entwürsen und Zeichnungen,
vereinigt das <iWelsi=Kabinef» im Zürcher Kunsthaus. Das Zürcher Kunsshaus besif^f
auch das vollsfändige graphische Werk Albert Weltis.
Buchdruckerei Berichthaus (vorm. Ulrich & Co) - Zürich.