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Schäfer, Alfons [Hrsg.]
Geschichte der Stadt Bretten: von den Anfängen bis zur Zerstörung im Jahre 1689 — Oberrheinische Studien, Band 4: Karlsruhe: Braun [in Komm.], 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52722#0014
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C Kriegs Schicksale — Kirchengeschichte — 'Wirtschaftsleben
im 16. und 17. Jahrhundert 197
1. Belagerung durch Herzog Ulrich von Württemberg 1504 . 199
2. Bedrohung durch die Bauern 1525 . 209
3. Das Reformationszeitalter 219
a) Anfänge der reformatorischen Bewegung.219
b) Die Bewegung der Wiedertäufer in Bretten und Umgebung.226
c) Johann Friedrich Eisenmenger — der erste evangelische Pfarrer und der Re-
formator von Bretten.228
d) Die Neugestaltung der kirchlichen Vermögensverwaltung.232
4. Kaiser Karl V. in Bretten.238
5. Georg Schwartzerd — der Bruder Melanchthons und Schultheiß zu Bretten als
Beispiel und Exponent des kurpfälzisch en „Beamtenpatriziats“.240
6. Philipp Melanchthon, der bedeutendste Sohn der Stadt Bretten. Von H. Scheible 256
7. Brettens Wirtschaft in der Blütezeit vor dem Dreißigjährigen Krieg . . . 283
a) Die Landwirtschaft.283
b) Das gewerbliche Leben.290
D Kriege und Zerstörung Brettens im 17. ]ahrhundert 307
1. Von der Reformation bis zum Dreißigjährigen Krieg.309
2. Bretten im Dreißigjährigen Krieg.326
3. Der Wiederaufbau.373
4. Schweizer Einwanderer.375
5. Das Wirtschaftsleben kommt wieder in Gang. • , 377
6. Bretten im Holländischen Erbfolgekrieg. ■ ■ 379
7. Frühformen der absolutistischen Verwaltung.382
8. Die Entstehung einer lutherischen und einer katholischen Kirchengemeinde . . 385
9. Die Zerstörung der Stadt im Orleansschen Erbfolgekrieg am 13. August 1689 . 389
10. Die Kriegsjahre 1690—1697 . 393
Register ^07
 
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