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Der Orchideengarten : phantastische Blätter — 1.1919

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Fünfzehntes Heft
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https://doi.org/10.11588/diglit.29026#0358
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DER ORCHIDEENGARTEN
PHANTASTISCHE BLÄTTER
HERAUSGEBER: KARLHANSSTROBL / SCHRIFTLEITER: ALF VON CZIBULKA

INHALT K asimir Edsch mi d : Die Verführung / K urt Moreck: Asokadattas zweifache Liehe
Chevalier Florian: Valena / F.Ws in h an dl: Aus Ulrichs v. Liechtenstein „Frauendienst“
Nicolas de Xroyes: Der gekreuzigte Pfarrer f Das Treibhaus / Phantastische Bücher.


taieni

Wer
sein

und seinen künstlerischen Geschmack
verwerten, wer Maler oder Malerin,
Bildhauer, Architekt, Kunstgewerbler
werden will, oder wer als Künstler und
Kunstgewerbler neue Erwerbsmöglich-
keiten sucht, versäume nicht, „Das
Buch der kunstgewerblichen und
künstlerischen Berufe“ von Herrn.
Widmer, 3. Auflage. (Mit zahlreichen
Abbild. Preis gebd. M. 10.40, Geschenk-
Ausgabe M. 13.—) zu kaufen. Glänz,
begutachtet und warm empfohlen von
den Prof.: Eugen Bracht, PeterBehrens,
Ludwig Dettmann, F. Kallmorgen,
Br. Möhring, Herrn. Prell, F. v. Stuck,
Hans Thoma, Anton v. Werner, H. v.
Zügel u. viel, anderen ersten Künstlern.
Verlag Georg Siemens, Berlin W 57/o

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entfettet die Haare rationell auf trockenem Wege,
macht sie locker und leicht zu frisieren, verhindert Auf-
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von Pallabona-Gesellschaft, München NO 39/34


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Nachahmungen weise man zurück

iimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimi!

Nicht nur ich
[176 sondern
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haben Bedarf an Schutzmitteln
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die Gesundheitspflege. Interess.
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Als Weihnachts-Neuigkeit erscheint soeben:
MS Bl US 199 ?
Apli onsmen von Max. RucL Sdxenck
An die Leser!
\]//as ist das Lieben ? Trillionen -fragen
'Tagtäglich, stündlich mit Beharrlichkeit:
Grund und Zweck von unsern Erdentagen,
Doch stets umsonst ! Noch keinem ward Bescheid.
So Prüft * auch ich
Erlebnis um Erlebnis
TJnd kam dabei
zu folgendem Ergebnis.
manchem manches auch zu trüb erscheinen,
Zu pessimistisch dies und das geschehn,
Das, was ich schrieb, ist nicht ein flüchtges TT einen,
Ihm liegt zugrund’ Erfahrung und Geschehn.
Und überdies:
es Paßt wohl auf die meisten
Wie grobes Schuhzeug
auf den Durchschnittsleisten.
^o nehmt sie hin, die anspruchslosen Strophen !
Und klingt auch schrill und schroff so manche Note,
Stimmt mit mir ein ! — Als kluge Philosophen
Bedenkt: Das Leben ist nur Episode.
Doch laßt da~ Buch,
wenn ihr es besser wißt
Und ihr ergründet,
was das Leben ist.

Das schönste Weihnachtsgeschenk, was man sich denken kann!

In einem eleganten Geschenkband gebunden M. 9. —
In allen Buchhandlungen des In- und Auslandes zu haben
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CS C3
g Aus Dichtung, Wissen und Leben, g

Die fcese

Was isf die „Lese“?
Eine wöchentlich erscheinende Zeitschrift im 10. Jahrgang.
Eine der alIerb i11 i gsten Zeitschriften Deutschlands. Ein ge-
meinnütziges Unternehmen, ohne Geschäftsgewinn erzielen zu wollen.
Was bringt die „feese"?
Sie bringt Romane, Novellen, Stimmungsbilder und Gedichte aller
wahrhaften Dichter des In- und Auslandes, der Gegenwart wie der
Vergangenheit. Sie bringt Aufsätze über das Schaffen und Leben
der Künstler und all jener Männer, die der Menschheit irgendwie
vorwärts geholfen haben. Sie bringt bebilderte Einführungen in die
wichtigsten Industriezweige, Abhandlungen übe.’ naturwissenschaftliche
Forscherergebnisse und Aufsätze zur Kulturgeschichte, zur Länder- und
Völkerkunde. Sie bringt Rat in allen Fragen der Fortbildung und der
Gemütspflege durch die Kunst. Sie hilft zu den billigen Büchern von
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Verlag „Die Lese“, G. m.b.H., Stuttgart
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Jährlich erscheinen 26 Hefte / BEZL'GSPREIS: Einzelheft 80 Pf. / für das Vierteljahr 5 M. / durch jede Buchhandlung
und durch alle Postanstalten / ANZEIGENPREIS: Die viergespaltene Mühmeterzeile 80 Pf. / NACHDRUCK
auch mit Quellenangabe untersagt / VERLAG: Dreilanderverlag München -Wien - Zürich / SCHRIFTLEITUNG:
München, Leopoldstratfe 3 / ÖSTERREICHISCHE VERLAGS- UND REDAKTIONSSTELLE:
Wien IV. Viktorgasse 18 / Zuschriften und Einsendungen sind ohne persönliche Anschrift an die Schriftleitung zu richten.
Unverlangte Manuskripte und Zeichnungen werden nur dann ruc kges andt, wenn Ruckporto beiliegt.

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