Tony joiunuot (Paris 1840)
heute ... — — Es ist nicht einfach! — Das
beste wird sein, ich fahre so fort wie bisher,
ich werde so tun, als sei ich ein ganz gewöhn-
licher Mensch wie früher — hm —, als ich es
noch nicht wußte. Doch geschieht das selbst-
verständlich — nur so — aus Gelassenheit,
weil ich „alles“ bin, also auch ein gewöhn-
licher Mensch. Ganz, wie es mir eben be-
liebt! — —
Vielleicht ist es nicht unangebracht, eine
Beschreibung von mir zu geben, um all die
vielen, irrigen Gerüchte zu zerstreuen, die über
mich im Umlauf sind. Ich könnte das natür-
lich auch auf anderem ^?ege, auf jedem,
machen, weil ich allmächtig bin. Nun, ich
benütze diesen — freilich auch alle anderen,
unter Umständen . . . Nun ja — — —.
Ich habe schon gesagt, dal? ich bin. Das weil?
nun also ein jeder! — — Ich sehe also so aus:
Ich habe . . . hm, das heil?t, meistens oder eben
jetzt gerade — zufällig —, man mul? mir hier
eine Zwischenbemerkung gestatten: Es ist sehr
schwer für mich, zu den Menschen zu sprechen,
obwohl ich natürlich „alles“ kann. Hm! —
Man versteht das sofort, wenn man bedenkt,
wer ich bin. Damit mich nun die Menschheit
begreift, ist es nötig, dal? ich herabsteige, mich
vermenschliche, und wenn ich das tue, sehe ich
also so aus: — Natürlich könnte ich ebensogut
anders aussehen, das steht ganz bei mir, bitte
überhaupt nicht zu vergessen, dal? alles bei mir
steht. Aber irgendeine Gestalt mul? man doch
schliel?lich haben, nicht wahr? Und ich sehe so
aus: Ich trage keinen Vollbart. Ich habe zwar
früher einmal einen gehabt, aber dann war es
mir langweilig, ich habe ihn abgelegt. Eine be-
sondere Vorliebe, wie man behauptet, hatte
ich nie dafür. Man hat so vieles über mich be-
hauptet, ich sehe das erst jetzt — hm —, es war
das meiste Irrtum; denn es liegt auf der Hand,
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heute ... — — Es ist nicht einfach! — Das
beste wird sein, ich fahre so fort wie bisher,
ich werde so tun, als sei ich ein ganz gewöhn-
licher Mensch wie früher — hm —, als ich es
noch nicht wußte. Doch geschieht das selbst-
verständlich — nur so — aus Gelassenheit,
weil ich „alles“ bin, also auch ein gewöhn-
licher Mensch. Ganz, wie es mir eben be-
liebt! — —
Vielleicht ist es nicht unangebracht, eine
Beschreibung von mir zu geben, um all die
vielen, irrigen Gerüchte zu zerstreuen, die über
mich im Umlauf sind. Ich könnte das natür-
lich auch auf anderem ^?ege, auf jedem,
machen, weil ich allmächtig bin. Nun, ich
benütze diesen — freilich auch alle anderen,
unter Umständen . . . Nun ja — — —.
Ich habe schon gesagt, dal? ich bin. Das weil?
nun also ein jeder! — — Ich sehe also so aus:
Ich habe . . . hm, das heil?t, meistens oder eben
jetzt gerade — zufällig —, man mul? mir hier
eine Zwischenbemerkung gestatten: Es ist sehr
schwer für mich, zu den Menschen zu sprechen,
obwohl ich natürlich „alles“ kann. Hm! —
Man versteht das sofort, wenn man bedenkt,
wer ich bin. Damit mich nun die Menschheit
begreift, ist es nötig, dal? ich herabsteige, mich
vermenschliche, und wenn ich das tue, sehe ich
also so aus: — Natürlich könnte ich ebensogut
anders aussehen, das steht ganz bei mir, bitte
überhaupt nicht zu vergessen, dal? alles bei mir
steht. Aber irgendeine Gestalt mul? man doch
schliel?lich haben, nicht wahr? Und ich sehe so
aus: Ich trage keinen Vollbart. Ich habe zwar
früher einmal einen gehabt, aber dann war es
mir langweilig, ich habe ihn abgelegt. Eine be-
sondere Vorliebe, wie man behauptet, hatte
ich nie dafür. Man hat so vieles über mich be-
hauptet, ich sehe das erst jetzt — hm —, es war
das meiste Irrtum; denn es liegt auf der Hand,
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