Sam berg er — Seidel.
Samberger, Leo,
geb. 1861 Ingolstadt, tätig in München.
428 Kopf Michelangelos. Zeichnung in weichem Bleistift. 15x10% cm. Sign.: Leo Sam-
berger. 250.—
Scheuchzer, Wilhelm,
geb. 1803 Zürich, gest. 1866 München.
424 Gegend von Altjoch am Kochelsee, im Hintergrund der Herzogstand. Sehr sorgfältig
ausgeführtes Aquarell. 17x24% cm. Sign.: W. Scheuchzer 1838. 750 —
===== Abbildung siehe Tafel VIII. =====
Schleich, Eduard d. Ae.,
geb. 1812 Harbach i. B., gest. 1874 München.
425 Isarlandschaft. Blei. 11%x20% cm. P. Datiert: „an der Isar 1839.“ 500.—
Schmid, Mathias,
geb. 1835 See (Tirol), tätig in München.
426 Alter Tiroler Bauer in der Stube sitzend, Kniestück. Blei. 27 x 21% cm. Sign.: „Mathias
Schmid. Sarnthein 16 März 73.“ 750.—
== Abbildung siehe Tafel XII. ==
Schnorr von Karolsfeld, Julius,
geb. 1794 Leipzig; gest. 1872 Dresden.
427 Gleichniss vom ungerechten Haushalter. Für die Bilderbibel ausgeführte Federzeich-
nung. 21%x27 cm. Sign.: „S. K (Monogr.) 1866 am 21 Mai.“ Rückseite: Gleichnis
vom wiedergefundenen Lamm. Bleistiftskizze. 1000.—
=== Abbildung siehe Tafel XI. ==
Schwind, Moritz von,
geb. 1804 Wien, gest. 1871 München.
428 Gruppe von drei Akrobaten. Nicht benutzter Entwurf zu den in den Fliegenden Blättern
1858 erschienenen „Akrobatischen Spielen“. Feder. 25%x20 cm. Bemerkung von
Schwinds Hand: „Der Kopf ist nichts nutz.“ Rückseite Bescheinigung des Vorbesitzers
G. v. Malss (1886) über die Herkunft aus Schwinds Besitz. Verkauft.
== Abbildung siehe Tafel VII. =====
429 Skizzenblatt: Drei Köpfe, verschiedene Entwürfe zu Umrahmungsteilen, vermutlich
zum Aschenbrödel-Cyklus gehörig. Rückseite: Flüchtiger Entwurf zu einer Umrahmung
ähnlich der der „Symphonie“ (Weigmann 283). Blei. 17x19% cm. Fr. P. Stempel
„Aus dem Familiennachlass“. ■ 400.—
Schwind-Kreis.
430 Die Töchter des Cid. Zwei Jungfrauen, nackt im Walde an Bäumen angebunden, werden
von einem Ritter entdeckt. Federz. in braun. 32%x25% cm. Fr. P. Rückseite
alte Bezeichnung: M. von Schwind fct. Aus der ehemaligen Sammlung Seidl-München.
500.—
Seidel, August,
geb. 1820 München, gest. 1904 das.
431 Baumgruppe am Wasser. Blei. 26% x 37% cm auf gezogen. Fr. P. Sign.:A. S. 250.—
432 Die alte Prielmayerstraße in München während des Abbruchs. Aqüar. Bleistiftz. 15%x
21% cm. Sign.: „A. Seidel 1885.“ 180.—
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Samberger, Leo,
geb. 1861 Ingolstadt, tätig in München.
428 Kopf Michelangelos. Zeichnung in weichem Bleistift. 15x10% cm. Sign.: Leo Sam-
berger. 250.—
Scheuchzer, Wilhelm,
geb. 1803 Zürich, gest. 1866 München.
424 Gegend von Altjoch am Kochelsee, im Hintergrund der Herzogstand. Sehr sorgfältig
ausgeführtes Aquarell. 17x24% cm. Sign.: W. Scheuchzer 1838. 750 —
===== Abbildung siehe Tafel VIII. =====
Schleich, Eduard d. Ae.,
geb. 1812 Harbach i. B., gest. 1874 München.
425 Isarlandschaft. Blei. 11%x20% cm. P. Datiert: „an der Isar 1839.“ 500.—
Schmid, Mathias,
geb. 1835 See (Tirol), tätig in München.
426 Alter Tiroler Bauer in der Stube sitzend, Kniestück. Blei. 27 x 21% cm. Sign.: „Mathias
Schmid. Sarnthein 16 März 73.“ 750.—
== Abbildung siehe Tafel XII. ==
Schnorr von Karolsfeld, Julius,
geb. 1794 Leipzig; gest. 1872 Dresden.
427 Gleichniss vom ungerechten Haushalter. Für die Bilderbibel ausgeführte Federzeich-
nung. 21%x27 cm. Sign.: „S. K (Monogr.) 1866 am 21 Mai.“ Rückseite: Gleichnis
vom wiedergefundenen Lamm. Bleistiftskizze. 1000.—
=== Abbildung siehe Tafel XI. ==
Schwind, Moritz von,
geb. 1804 Wien, gest. 1871 München.
428 Gruppe von drei Akrobaten. Nicht benutzter Entwurf zu den in den Fliegenden Blättern
1858 erschienenen „Akrobatischen Spielen“. Feder. 25%x20 cm. Bemerkung von
Schwinds Hand: „Der Kopf ist nichts nutz.“ Rückseite Bescheinigung des Vorbesitzers
G. v. Malss (1886) über die Herkunft aus Schwinds Besitz. Verkauft.
== Abbildung siehe Tafel VII. =====
429 Skizzenblatt: Drei Köpfe, verschiedene Entwürfe zu Umrahmungsteilen, vermutlich
zum Aschenbrödel-Cyklus gehörig. Rückseite: Flüchtiger Entwurf zu einer Umrahmung
ähnlich der der „Symphonie“ (Weigmann 283). Blei. 17x19% cm. Fr. P. Stempel
„Aus dem Familiennachlass“. ■ 400.—
Schwind-Kreis.
430 Die Töchter des Cid. Zwei Jungfrauen, nackt im Walde an Bäumen angebunden, werden
von einem Ritter entdeckt. Federz. in braun. 32%x25% cm. Fr. P. Rückseite
alte Bezeichnung: M. von Schwind fct. Aus der ehemaligen Sammlung Seidl-München.
500.—
Seidel, August,
geb. 1820 München, gest. 1904 das.
431 Baumgruppe am Wasser. Blei. 26% x 37% cm auf gezogen. Fr. P. Sign.:A. S. 250.—
432 Die alte Prielmayerstraße in München während des Abbruchs. Aqüar. Bleistiftz. 15%x
21% cm. Sign.: „A. Seidel 1885.“ 180.—
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