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Max Perl <Berlin> [Hrsg.]
Kupferstiche, Holzschnitte, Radierungen, Schabkunstblätter, Farbendrucke, Lithographien deutscher und ausländischer Künstler des 16. - 19. Jahrhunderts: Handzeichnungen alter und neuerer Meister; Versteigerung vom 16. bis 18. Februar 1911 (Katalog Nr. 16) — Berlin, 1911

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https://doi.org/10.11588/diglit.33334#0002
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Versteigerungs-Bedingungen

Die Sammiung wird gegen bare ZaMung versteigert.

Der Ersteher hat auf den Zuschiagspreis ein Aufgeid
von 10 Prozent zu entrichten.

Der^Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.

Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mark, über den
Betrag von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.

Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über
den Zuschlag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.

Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit
dasselbe Gebot abgegeben und die Aufforderung zur Abgabe
eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das
Los. (Verfügung vom 10. VH. 1902.)

Die Blätter werden in dem Zustande versteigert, in dem
sie sich befinden. Durch die öffentliche Besichtigung ist
jedermann Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der
Blätter zu überzeugen. Reklamationen wegen Beschaffenheit
oder irrtiimlicher Angaben im Kataloge können daher nach
erfolgtem Zuschlag nicht beriickichtigt werden.

Aufträge

übernimmt ausser den bekannten Buch- und Kunsthand-
lungen des In- und Auslandes auch (gegen Berechnung
der üblichen Provision) der Unterzeichnete

MAX PERL, Buch- und Kunst-Antiquariat

BerHnSW., LeipzigerStrasse89, Eingang: Markgrafen-Strasse.

Verkauisordnung:

Donnerstag, den 16. Februar, vormittags 10 Uhr: No. 1—244

nachmittags 3'/sUhr: No. 245—481
Preitag, den 17. Februar, vormittags 10 Uhr: No. 482—719

Jhr: No. 720—955
Ihr: No. 956—1188
Ihr: No. 1189—1383

tmlung:

m 10 Uhr vormittags

Sonnabend, der

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