Versteigerungs^Bedingungen
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld
von 10 Prozent zu entrichten.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor,Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zuläßige Gebot ist 1 Mark, über den
Betrag von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über
den Zuschlag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit
dasselbe Gebot abgeben und die Aufforderung zur Ab-
gabe eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so ent-
scheidet das Los. {Verfügung vom 10. VII. 1902.)
Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann
Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der Gemälde
und Handzeichnungen zu überzeugen. Reklamationen
wegen Beschädigungen oder irrtümlicher Angaben im
Kataloge können daher nach erfolgtem Zuschlag nicht
berücksichtigt werden.
Aufträge
übernimmt außer den bekannten Buch- und Kunst-
handlungen des In- und Auslandes auch {gegen Be-
rechnung der üblichen Provision) der Unterzeichnete
MAX PERL, Buch^ und Kunst^Antiquariat
Leipziger Straße Nr. 89 Berlin SW Eingang Markgrafenstr.
Fernsprecher: Amt Zentrum, Nr. 4868.
Verkaufs Ordnung:
Montag, den 21. April, vormittags 10^2 Uhr.
Besichtigung der Sammlung:
Freitag, den 18., Sonnabend, den 19. April, von 10 Uhr vor^
mittags bis 6 Uhr nachmittags und Sonntag, den 20. April, von
12 bis 2 Uhr mittags.
Die Auktion findet in den neuen erweiterten Räumen statt.
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld
von 10 Prozent zu entrichten.
Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor,Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zuläßige Gebot ist 1 Mark, über den
Betrag von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über
den Zuschlag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt
werden, so wird die fragliche Nummer nochmals ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit
dasselbe Gebot abgeben und die Aufforderung zur Ab-
gabe eines höheren Gebotes erfolglos bleibt, so ent-
scheidet das Los. {Verfügung vom 10. VII. 1902.)
Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann
Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der Gemälde
und Handzeichnungen zu überzeugen. Reklamationen
wegen Beschädigungen oder irrtümlicher Angaben im
Kataloge können daher nach erfolgtem Zuschlag nicht
berücksichtigt werden.
Aufträge
übernimmt außer den bekannten Buch- und Kunst-
handlungen des In- und Auslandes auch {gegen Be-
rechnung der üblichen Provision) der Unterzeichnete
MAX PERL, Buch^ und Kunst^Antiquariat
Leipziger Straße Nr. 89 Berlin SW Eingang Markgrafenstr.
Fernsprecher: Amt Zentrum, Nr. 4868.
Verkaufs Ordnung:
Montag, den 21. April, vormittags 10^2 Uhr.
Besichtigung der Sammlung:
Freitag, den 18., Sonnabend, den 19. April, von 10 Uhr vor^
mittags bis 6 Uhr nachmittags und Sonntag, den 20. April, von
12 bis 2 Uhr mittags.
Die Auktion findet in den neuen erweiterten Räumen statt.