Versteigerungs-Bedingungen.
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von
10 Prozent zu entrichten.
Der Llnterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zuiässige Gebot ist 1 Mark, über den Betrag
von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über den
Zusddag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt werden, so
wird die fragliche Nummer nochmais ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit dasselbe
Gebot abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines höheren
Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das Los. (Verfügung
vorn 10. VII. 1902.)
Die Kunstbiätter werden in dem Zustande versteigert, in dem
sie sich befinden. Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann
Geiegenheit geboten, sich von der Erhaltung der Biätter zu tiber-
zeugen. Rehlamationen wegen BeschafFenheit oder irrtümlicher
xVngaben im Katologe können daher nach erfolgtem Zuschlag
nicht beriichsichtigt werden.
Aufträge
übernimmt außer den bekannten Buch^ und Kunsthandiungen des
In- und Ausiandes auch <gegen Berechnung der iiblichen Provision)
der Unterzeichnete
MAX PERL, Kunst-Antiquariat
Leipziger Straße Nr. 89 BERLIN SW. Eingang Markgrafenstraße
Fernsprecher: Amt Zentrum, Nr. 4868.
V erhaufsordnung:
Donnerstag, den 23. Oktober, vormittags 10 1/-2 Uhr Nr. 1 — 234
nadrmittags 4 » Nr. 235 — 489
Freitag, den 24. Oktober, vormittags lO 1/^ » Nr. 490 — 707
nachmittags 4 » Nr. 708 — 915
Sonnabend, den 25. Oktober, vormittags 10 '/2 » Nr. 916 — 1099
Oeffentlicfte Besiditigung:
Dienstag, den 21. Oktober und Mittwodh, den 22. Oktober, von 10 Uhr vor^
mittags bis 6 Uhr nachmittags.
Die Auktion findet in den neuen erweiterten Räumen statt.
Die Sammlung wird gegen bare Zahlung versteigert.
Der Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von
10 Prozent zu entrichten.
Der Llnterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern
zu vereinigen oder zu trennen.
Das geringste zuiässige Gebot ist 1 Mark, über den Betrag
von 100 Mark wird um wenigstens 5 Mark gesteigert.
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über den
Zusddag nicht sofort zwischen den Beteiligten erledigt werden, so
wird die fragliche Nummer nochmais ausgeboten.
Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit dasselbe
Gebot abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines höheren
Gebotes erfolglos bleibt, so entscheidet das Los. (Verfügung
vorn 10. VII. 1902.)
Die Kunstbiätter werden in dem Zustande versteigert, in dem
sie sich befinden. Durch die öffentliche Besichtigung ist jedermann
Geiegenheit geboten, sich von der Erhaltung der Biätter zu tiber-
zeugen. Rehlamationen wegen BeschafFenheit oder irrtümlicher
xVngaben im Katologe können daher nach erfolgtem Zuschlag
nicht beriichsichtigt werden.
Aufträge
übernimmt außer den bekannten Buch^ und Kunsthandiungen des
In- und Ausiandes auch <gegen Berechnung der iiblichen Provision)
der Unterzeichnete
MAX PERL, Kunst-Antiquariat
Leipziger Straße Nr. 89 BERLIN SW. Eingang Markgrafenstraße
Fernsprecher: Amt Zentrum, Nr. 4868.
V erhaufsordnung:
Donnerstag, den 23. Oktober, vormittags 10 1/-2 Uhr Nr. 1 — 234
nadrmittags 4 » Nr. 235 — 489
Freitag, den 24. Oktober, vormittags lO 1/^ » Nr. 490 — 707
nachmittags 4 » Nr. 708 — 915
Sonnabend, den 25. Oktober, vormittags 10 '/2 » Nr. 916 — 1099
Oeffentlicfte Besiditigung:
Dienstag, den 21. Oktober und Mittwodh, den 22. Oktober, von 10 Uhr vor^
mittags bis 6 Uhr nachmittags.
Die Auktion findet in den neuen erweiterten Räumen statt.