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Max Perl <Berlin> [Hrsg.]
Graphik, Gemälde, Zeichnungen, Plastik alter und moderner Meister, Kupferstiche, Sportblätter, Städteansichten etc., japanische Farbenholzschnitte, persische u. indische Miniaturen: Freitag und Sonnabend, den 22. und 23. März 1929 (Katalog Nr. 136) — Berlin, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.24638#0002
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VERSTEIGERUNG

FREITAG, DEN 22. MÄRZ 1929, VORM. 11 UHR: Nr. 1—301.

NACHM. 4 UHR: Nr. 302—621.

SONNABEND, DEN 23.MÄRZ 1929, VORM. 11UHR: NR.622-921.

BESICHTIGUNG

Dienstag, den 19. bis Donnerstag, den 21. März 1929 von 10—6 Uhr.

VE RS TEIGE RUNGS -BEDINGUNGEN

Die Versteigerung erfolgt gegen sofortige Barzahlung in
Reichsmark. Bei Verzögerung der Zahlung hat der Käufer
für etwaige Zins- und Kursverluste aufzukommen. — Der
Ersteher hat auf den Zuschlagspreis ein Aufgeld von 15% zu
entrichten. Der Unterzeichnete behält sich das Recht vor, Nummern zu ver-
einigen oder zu trennen. Das geringste zulässige Gebot ist 1 Mk.; über den Betrag
von 100 Mk. wird um wenigstens 5 Mk. gesteigert, über 1000 Mk. um 50 Mk .
Kann eine entstandene Meinungsverschiedenheit über den Zuschlag nicht sofort
zwischen den Beteiligten erledigt werden, so wird die fragliche Nummer nochmals
ausgeboten. Wenn zwei oder mehrere Personen zu gleicher Zeit dasselbe Gebot
abgeben und die Aufforderung zur Abgabe eines höheren Gebots erfolglos bleibt,
so entscheidet das Los (Verfügung vom 10. Juli 1902). Ersteigerte Stücke können
erst nach der Auktion an die Käufer ausgehändigt werden. Das Eigentum
geht erst nach der vollständigen Bezahlung des Erstehungs-
preises, die Gefahr jedoch sofort nach erfolgtem Zuschlag
auf den Käufer über. Die Aufbewahrung bis zur Abnahme und Bezahlung
geschieht mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch auf Gefahr des Käufers. Sämtliche
Gegenstände sind genau beschrieben und, falls nicht anders angegeben, in durch-
aus tadellosem Zustande. Durch die öffentliche Besichtigung ist
jedermann Gelegenheit geboten, sich von der Erhaltung der Gegenstände zu über-
zeugen. Reklamationen wegen Beschaffenheit oder irrtümlicher
Angaben im Kataloge können daher nach erfolgtem Zuschlag
nicht berücksichtigt werden.

Telegraphische Aufträge sind brieflich zu bestätigen. Anfragen über Auktions-
ergebnisse beantworte ich nur meinen Auftraggebern. Versandspesen gehen zu
Lasten des Käufers.

Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand: Berlin.

MAX PERL, BUCH- UND KUNSTANTIQUARIAT

BERLIN W8, UNTER DEN LINDEN 19

Fernsprecher: Amt Zentrum Nr. 4868 / Postscheckkonto: Berlin 72 182

Bankkonten: Hardy & Co., G. m. b. H., Berlin W56, Mark^rafenstr. 36

S. Bleichröder. Stadtkasse Berlin, Unter den Linden 12—13
 
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