Hornsteinsp1itter* mit Randretuschen, da-
runter eines pfeilspitzenartig. L. 1,9—6,6 cm.
Bruchstück eines schaberartig zugearbeiteten Werk-
zeuges*. L. 2,2 cm.
Einige Knochen- und Hirschhornbruch-
stücke*.
Tierknochen*.
„Wohnstelle X":
Wurde nur angeschürft, aber nicht weiter
verfolgt. Von Funden wird nichts berichtet.
Bei dem im September 1919 durchgeführten
Schnitt durch den Nörpel'schen Acker fan-
den sich Inv. Nr. S. 3673—3679.
Viele Scherben°, darunter Rand- und Boden-
stücke. Geometrische Furchen, ein Buckelkranz und
Griffwarzen kommen als Verzierung vor.
Mehrere Muscheln*.
Hüttenlehm*.
Tierknochen*.
Bei dem im Mai 1921 gegrabenen „Schnitt
am Tor" fanden sich Inv. Nr. S. 3680—3687.
Mehrere Scherben* aus rotbraunem bis schwar-
zem Ton, darunter einige Randstücke und ein Wan-
dungsteil mit flachem Ösenhenkel.
Hüttenlehm*.
Muschelschalen*.
Bröckchen Holzkohle*.
Tierknochen+.
Bruchstück eines mit doppelseitiger Schneide versehe-
nen messerartigen Werkzeuges*. Größe 2,5 cm.
Unter „Wall beim Tor" und „Pfostenlöcher"
wurde inventariseirt Inv. Nr. S. 3692—3699.
Sehr viele Scherben'", darunter mehrere Rand-
stücke. Griffwarzen, Bandhenkel und siebartige Durch-
bohrungen treten auf.
Mehrere Tierknochen°△.
Einige Brocken Hütten1ehm+.
Ohne Fundnotiz. Inv. Nr. S. 3700—3713.
Hirschhornbruchstücke*, z. T. mit Bear-
beitungsspuren, darunter ein größeres Stück.
Scherben°, darunter Rand- und Bodenstücke.
Griffwarzen, Ösenhenkel und gedellte Leisten kom-
men als Verzierung vor. Taf. 13, 27.
Hüttenlehm+.
Tierknochen*.
Bruchstück einer Muschelschale*.
Holzkohlestückchen+.
Kleines Eisenmesser+.
Pfeilspitze* aus Hornstein mit einseitiger Re-
tusche an beiden Schneidenkanten. L. 2,6 cm.
Gelb-rötlicher Stein*, schneidenärtig zulaufend. L.
8 cm.
„Versuchsgraben hinter der Linde, außer dem
Friedhof", 1920. Inv. Nr. S. 3714—3720a und
3762—3771.
Scherben0, darunter Mattenrauhung, Ösenhenkel
und ein Stück mit Schrägriefen, die z. T. mit Hori-
zontaleinstichen gefüllt sind, unter schräg gekerbtem
Wulst, Stichpunkte auf Wulst, geometrische Dreieck-
ritzung und eine Griffwarze. Taf. 13, 33.
Hirschhornbruchstückchen+ mit Abtren-
nungskante. L. 3,2 cm.
Hirschhornsprossenstück +.
Flacher Spinnwirtel aus rostbraunem Ton. Dm.
4,9; H. 1,1 cm
Hornsteinsp1itter+, einer mit einseitiger
Randretusche. L. 2,6 und 3,5 cm.
Hüttenlehm*.
Tierknochen*.
Im „Schnitt unterhalb der Straße, ziemlich auf
der Grubensohle". Inv. Nr. S. 3741—3747.
Scherben*, darunter solche mit Fingereindruck-
verzierung.
Tierknochen+.
Hornsteinsp1itter* mit Spuren von Retu-
sche. L. 2,4 cm.
Hornsteinsp1itter* mit scharfer Schneide.
L. 3,6 cm.
„Zwischen Kirche und Wallstück". Inv. Nr.
S. 3748—3754.
Scherben*, darunter einige Randstücke.
2 Bruchstücke von Wcbstuh1gewichten+ aus
gelbbraunrotem Ton.
Tierknochen*.
Hüttenlehm+.
Hirschhornbruchstücke+, darunter ein
Sprossenstück mit Abtrennungskante einerseits.
An der „Kunigunden-Kapelle, in der Kultur-
schicht unter den Steinbrüchen". Inv. Nr. S.
3755—3760.
Scherben*, darunter einige Randstücke.
Hüttenlehm+.
Tierknochen*.
Pfriemenartig zugespitztes Knochen-
stück*. L. 11,5 cm.
Hirschhornbruchstück* mit Abtrennungs-
kante. L. 4,3 cm.
„Im Schnitt im Friedhof". Inv. Nr. S. 3772—
3778.
Bruchstücke von Webstuh1gewichten+.
Scherben'', darunter mittelalterliche.
Hirschhornbruchstückchen +.
Tierknochen*.
Hüttenlehm+.
„Im Wallschnitt" am Acker Klee. Inv. Nr.
S. 3780—3786.
3 pfriemenartig zugearbeitete Knochen-
stücke*. L. 12; 10,5 und 7,5 cm.
2 mit schaberartiger Schneide versehene
Knochenstücke. L. 4,5 und 5 cm.
Knochenstück mit meißelartiger Schneide. L.
6,3; Schneidenbr. 1,4 cm. Taf. 14, 7.
Hirschhornbruchstück+ mit Abtrennungs-
kante. L. 6 cm.
Lesefunde, z. T. von den Grabungsplätzen.
Inv. Nr. S. 3723, 3789—3797.
Einige Scherben0, darunter mittelalterliche. Taf.
13, 22.
Großes Steinbeil aus Amphibolit mit scharf
rechteckigem Querschnitt; Nacken und Schneide
stark beschädigt. L. noch 13,2; Br. 5,2; D. 3,2 cm.
Wie Taf. 19, 9.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 u. Taf. 4, 1.
Schuh1eistenkei1artiges Steinbeil aus
Amphibolit. L. 6,5; Schneidenbr. 4,2; D. 1,1 cm.
— 41 —
runter eines pfeilspitzenartig. L. 1,9—6,6 cm.
Bruchstück eines schaberartig zugearbeiteten Werk-
zeuges*. L. 2,2 cm.
Einige Knochen- und Hirschhornbruch-
stücke*.
Tierknochen*.
„Wohnstelle X":
Wurde nur angeschürft, aber nicht weiter
verfolgt. Von Funden wird nichts berichtet.
Bei dem im September 1919 durchgeführten
Schnitt durch den Nörpel'schen Acker fan-
den sich Inv. Nr. S. 3673—3679.
Viele Scherben°, darunter Rand- und Boden-
stücke. Geometrische Furchen, ein Buckelkranz und
Griffwarzen kommen als Verzierung vor.
Mehrere Muscheln*.
Hüttenlehm*.
Tierknochen*.
Bei dem im Mai 1921 gegrabenen „Schnitt
am Tor" fanden sich Inv. Nr. S. 3680—3687.
Mehrere Scherben* aus rotbraunem bis schwar-
zem Ton, darunter einige Randstücke und ein Wan-
dungsteil mit flachem Ösenhenkel.
Hüttenlehm*.
Muschelschalen*.
Bröckchen Holzkohle*.
Tierknochen+.
Bruchstück eines mit doppelseitiger Schneide versehe-
nen messerartigen Werkzeuges*. Größe 2,5 cm.
Unter „Wall beim Tor" und „Pfostenlöcher"
wurde inventariseirt Inv. Nr. S. 3692—3699.
Sehr viele Scherben'", darunter mehrere Rand-
stücke. Griffwarzen, Bandhenkel und siebartige Durch-
bohrungen treten auf.
Mehrere Tierknochen°△.
Einige Brocken Hütten1ehm+.
Ohne Fundnotiz. Inv. Nr. S. 3700—3713.
Hirschhornbruchstücke*, z. T. mit Bear-
beitungsspuren, darunter ein größeres Stück.
Scherben°, darunter Rand- und Bodenstücke.
Griffwarzen, Ösenhenkel und gedellte Leisten kom-
men als Verzierung vor. Taf. 13, 27.
Hüttenlehm+.
Tierknochen*.
Bruchstück einer Muschelschale*.
Holzkohlestückchen+.
Kleines Eisenmesser+.
Pfeilspitze* aus Hornstein mit einseitiger Re-
tusche an beiden Schneidenkanten. L. 2,6 cm.
Gelb-rötlicher Stein*, schneidenärtig zulaufend. L.
8 cm.
„Versuchsgraben hinter der Linde, außer dem
Friedhof", 1920. Inv. Nr. S. 3714—3720a und
3762—3771.
Scherben0, darunter Mattenrauhung, Ösenhenkel
und ein Stück mit Schrägriefen, die z. T. mit Hori-
zontaleinstichen gefüllt sind, unter schräg gekerbtem
Wulst, Stichpunkte auf Wulst, geometrische Dreieck-
ritzung und eine Griffwarze. Taf. 13, 33.
Hirschhornbruchstückchen+ mit Abtren-
nungskante. L. 3,2 cm.
Hirschhornsprossenstück +.
Flacher Spinnwirtel aus rostbraunem Ton. Dm.
4,9; H. 1,1 cm
Hornsteinsp1itter+, einer mit einseitiger
Randretusche. L. 2,6 und 3,5 cm.
Hüttenlehm*.
Tierknochen*.
Im „Schnitt unterhalb der Straße, ziemlich auf
der Grubensohle". Inv. Nr. S. 3741—3747.
Scherben*, darunter solche mit Fingereindruck-
verzierung.
Tierknochen+.
Hornsteinsp1itter* mit Spuren von Retu-
sche. L. 2,4 cm.
Hornsteinsp1itter* mit scharfer Schneide.
L. 3,6 cm.
„Zwischen Kirche und Wallstück". Inv. Nr.
S. 3748—3754.
Scherben*, darunter einige Randstücke.
2 Bruchstücke von Wcbstuh1gewichten+ aus
gelbbraunrotem Ton.
Tierknochen*.
Hüttenlehm+.
Hirschhornbruchstücke+, darunter ein
Sprossenstück mit Abtrennungskante einerseits.
An der „Kunigunden-Kapelle, in der Kultur-
schicht unter den Steinbrüchen". Inv. Nr. S.
3755—3760.
Scherben*, darunter einige Randstücke.
Hüttenlehm+.
Tierknochen*.
Pfriemenartig zugespitztes Knochen-
stück*. L. 11,5 cm.
Hirschhornbruchstück* mit Abtrennungs-
kante. L. 4,3 cm.
„Im Schnitt im Friedhof". Inv. Nr. S. 3772—
3778.
Bruchstücke von Webstuh1gewichten+.
Scherben'', darunter mittelalterliche.
Hirschhornbruchstückchen +.
Tierknochen*.
Hüttenlehm+.
„Im Wallschnitt" am Acker Klee. Inv. Nr.
S. 3780—3786.
3 pfriemenartig zugearbeitete Knochen-
stücke*. L. 12; 10,5 und 7,5 cm.
2 mit schaberartiger Schneide versehene
Knochenstücke. L. 4,5 und 5 cm.
Knochenstück mit meißelartiger Schneide. L.
6,3; Schneidenbr. 1,4 cm. Taf. 14, 7.
Hirschhornbruchstück+ mit Abtrennungs-
kante. L. 6 cm.
Lesefunde, z. T. von den Grabungsplätzen.
Inv. Nr. S. 3723, 3789—3797.
Einige Scherben0, darunter mittelalterliche. Taf.
13, 22.
Großes Steinbeil aus Amphibolit mit scharf
rechteckigem Querschnitt; Nacken und Schneide
stark beschädigt. L. noch 13,2; Br. 5,2; D. 3,2 cm.
Wie Taf. 19, 9.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 u. Taf. 4, 1.
Schuh1eistenkei1artiges Steinbeil aus
Amphibolit. L. 6,5; Schneidenbr. 4,2; D. 1,1 cm.
— 41 —