alte Oberfläche, bzw. Bruchkante; leicht konisches
Schaftloch (2,8—3,0 cm). L. 11; Br. 5,8; Schneiden-
br. 3,5 cm.
2. Schenkung 1889
Inv. Nr. H.21.
Großer „P f1ugkei1" aus Amphibolit, Teile der al-
ten Gesteinsoberfläche sind erhalten; das Schaftloch
ist zylindrisch (2,6 cm). L. 23,1; H. 6; Br. 8,2; Schnei-
denbr. 4,7 cm.
3. Schenkung 1911
Inv. Nr. H. 522—523.
Facettierte Streitaxt aus Amphibolit mit verbrei-
tertem Schneidenteil; Kanten am Schaftloch spitzför-
mig ausgezogen. L. 13,3; Br. 5,8; Schneidenbr. 2,7 cm;
Schaftlochdm. 2,0—2,15 cm.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 und Taf. 3, 11.
Schweres Steinbeil aus Amphibolit mit annähernd
rechteckigem Querschnitt. L. 12,3; Schneidenbr. 7,2;
D. 3,2 cm.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 und Taf. 4, 2.
4. Aus der Sammlung G. Wilke. Inv. Nr. H.
918—919.
Steinhammer* mit Einschnürung, wohl nicht
fränkischer Provenienz. L. 12,5; Br. 7 cm.
Stark verwitterter Steinhammer+ mit Einschnü-
rung aus hellem Material. L. 8; Br. 6,2 cm.
5. Schenkung
Inv. Nr. H. 1093.1095.
Hirschhornzwischenfutterfassung mit
Steinbeil aus dunkelgraubraunem bis schwarz-
grauem Material; Bestimmung fraglich. L. 11,3; L.
der Hornfassung 8; Br. 8,1; Schneidenbr. 4 cm.
Steinaxt+mit vierkantigem Querschnitt und Längs-
rillen auf allen vier Seiten. Schwarzes Material. L. 11;
Br. 3,7 cm. Angeblich aus Unterfranken, jedenfalls
exotisch.
NOCH NICHT IDENTIFIZIERT:
1. „Pflugkeile":
Schuhleistenkeilartig. Dioritschiefer. Leicht konisches
Schaftloch (1,9—2,3 cm). L. 23 ; H. 4,7; Schneidenbr.
3,8 cm. Fälschlich mit H. 35 bezeichnet.
Groß+, unsymmetrisch durchbohrt aus dunklem, fast
schwarzem Flußgeschiebe, Unterseite wahrscheinlich
noch die natürliche Gesteinsoberfläche, Bahnende et-
was bestoßen. L. 20,5; Bahnende 7 cm. Inv. Nr. S.
3286.
Amphibolit. L. 16,6; H. 5,6; Schneidenbr. 3,3; Schaft-
lochdm. 2,4—2,5 cm. Inv. Nr. ?
Großes Stück aus Diabas, abgerollt, konisches Schaft-
loch (2,2—2,8 cm). L. 21,3; Br. 6,9; Schneidenbr. 2,7
cm. Inv. Nr.?
Amphibolit. L. 14,9; Br. 4,7; Schneidenbr. 3,6; Schaft-
lochdm. 1,9—2,2 cm. Zugangsjournal Z. 878. Inv.
Nr. ?
Axtähnlich aus Amphibolit; Schneide stumpf und
beschädigt; Nacken beschädigt; Schichtstruktur des
Gesteins z. T. herausgewittert. L. 14,6; Br. 6; Schnei-
denbr. 4,9; Schaftlochdm. 2,8—3,2 cm. Inv. Nr. ?
2. Äxte:
Wenig facettiert aus Amphibolit. L. 12,2; Br. 3,8;
Schneidenbr. 4,2; Schaftlochdm. 1,6 cm. Inv. Nr. S.
5448.
Unregelmäßig und facettiert aus Amphibolit. L. 14,7;
Br. 5,1; Schneidenbr. 3,5; Schaftlochdm. 2,1—2,4 cm.
Inv. Nr. S. 5456.
Graubraunes Material. L. 11,8; Br. 6,4; Schneidenbr.
2,6; Schaftlochdm. 2,25—2,5 cm. Inv. Nr.?
Kleine Form aus Amphibolit mit großem, leicht ko-
nischem Schaftloch (2,3—2,6 cm). Schneide völlig ab-
gestumpft. L. 7; Br. 5,1; Schneidenbr. 2,7 cm. Inv. Nr.
S. 4882.
Amphibolit; Breitseiten kantig; Schaftloch leicht ko-
nisch (2,4—2,7 cm). L. 13,5; Br. 3,9; Schneidenbr. 3,4
cm. Inv. Nr.?
Aus einem Amphibolitgeröll gefertigt mit Teilen
der alten Gesteinsoberfläche, ohne Schneide, zylindri-
sches Schaftloch (Dm. 2 cm). L. 7,9; Br. 5,5; H. 5 cm.
Inv. Nr.?
Pflugkeilartig. L. 11,6; Br. 7; D.7,4; Schaftlochdm.
3,4 cm. Inv. Nr.?
3. Kleine trapezförmige Beile:
Hackenartig flach aus hell- bis dunkelgrauem Fels-
gestein. Bestimmung fraglich. L. 6,7; Schneidenbr. 5,2;
D. 1,6 cm. Die Inventarnummer davor ist aus Eisin-
gen, Ldkr. Würzburg. Inv. Nr. A. 5494.
4. Schuhleistenkeile:
Langer schmaler aus Amphibolit. L. 37,3; H. 4,2; Soh-
lenbr. 3; Schneidenbr. 1,3 cm. Im Inventar unter
„Oberaltertheim", jedoch unter dieser Nummer eine
kleine Steinhacke, unten flach, oben gewölbt. L. 9,5
cm. Inv. Nr. 5135.
Schwarzes Gestein, Schneide beschädigt. L. 9,7; Br.
3,4; D. 2,1 cm. Inv. Nr.?
5. Hacken:
Durch die Form des Gerölls unsymmetrisch, aus hell-
grauem bis grauem Schiefer. L. 8; Br. 3,5; D. 1,5 cm.
Inv. Nr.?
Schuhleistenkeilartig aus hellgrauem bis grauem
Schiefer. L. 5,4; Br. 2,5; D. 0,7 cm. Inv. Nr.?
Graublaues, außen graues Gestein. L. 18,3; Schnei-
denbr. 6,8; D. 2 cm. Zugangsjournal Z. 903. Inv. Nr. ?
6. Steinbeile mit ovalem Querschnitt:
Stumpfnackig mit abgestumpft ovalem Querschnitt
aus Amphibolit. L. 9; Br. 3,6; D. 2,2 cm. Inv. Nr. A.
4881.
Nackenbruchstück, wohl spitznackig, Amphibolit. L.
noch 6,2; Br. 3,7; D. 2,4 cm. Inv. Nr. S. 5059.
Bruchstück aus Amphibolit, Nacken und Teile der
Schneide beschädigt. L. noch 6,8; Br. 3,9; D. 2 cm.
Inv. Nr. S. 5060.
Bruchstück aus Amphibolit. L. noch 6,4 cm. Inv. Nr.
S. 5061.
Amphibolit. Der Querschnitt ist kantig. L. 7; Schnei-
denbr. 4,5; D. 2 cm. In der Museumsausstellung unter
„Würzburg". Inv. Nr. S. 5242.
7. Mahlsteine:
Hälfte, hellgelbgrauer Sandstein. L. noch 17,8; Br.
19,4; D. 4,5 cm. Inv. Nr.?
Hellbrauner Sandstein, Bruchstück. L. noch 22,6; Br.
16,6; D. 6,4 cm. Inv. Nr.?
— 86 —
Schaftloch (2,8—3,0 cm). L. 11; Br. 5,8; Schneiden-
br. 3,5 cm.
2. Schenkung 1889
Inv. Nr. H.21.
Großer „P f1ugkei1" aus Amphibolit, Teile der al-
ten Gesteinsoberfläche sind erhalten; das Schaftloch
ist zylindrisch (2,6 cm). L. 23,1; H. 6; Br. 8,2; Schnei-
denbr. 4,7 cm.
3. Schenkung 1911
Inv. Nr. H. 522—523.
Facettierte Streitaxt aus Amphibolit mit verbrei-
tertem Schneidenteil; Kanten am Schaftloch spitzför-
mig ausgezogen. L. 13,3; Br. 5,8; Schneidenbr. 2,7 cm;
Schaftlochdm. 2,0—2,15 cm.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 und Taf. 3, 11.
Schweres Steinbeil aus Amphibolit mit annähernd
rechteckigem Querschnitt. L. 12,3; Schneidenbr. 7,2;
D. 3,2 cm.
Lit.: G. Hock. BVB1. 10, 1931/32, 23 und Taf. 4, 2.
4. Aus der Sammlung G. Wilke. Inv. Nr. H.
918—919.
Steinhammer* mit Einschnürung, wohl nicht
fränkischer Provenienz. L. 12,5; Br. 7 cm.
Stark verwitterter Steinhammer+ mit Einschnü-
rung aus hellem Material. L. 8; Br. 6,2 cm.
5. Schenkung
Inv. Nr. H. 1093.1095.
Hirschhornzwischenfutterfassung mit
Steinbeil aus dunkelgraubraunem bis schwarz-
grauem Material; Bestimmung fraglich. L. 11,3; L.
der Hornfassung 8; Br. 8,1; Schneidenbr. 4 cm.
Steinaxt+mit vierkantigem Querschnitt und Längs-
rillen auf allen vier Seiten. Schwarzes Material. L. 11;
Br. 3,7 cm. Angeblich aus Unterfranken, jedenfalls
exotisch.
NOCH NICHT IDENTIFIZIERT:
1. „Pflugkeile":
Schuhleistenkeilartig. Dioritschiefer. Leicht konisches
Schaftloch (1,9—2,3 cm). L. 23 ; H. 4,7; Schneidenbr.
3,8 cm. Fälschlich mit H. 35 bezeichnet.
Groß+, unsymmetrisch durchbohrt aus dunklem, fast
schwarzem Flußgeschiebe, Unterseite wahrscheinlich
noch die natürliche Gesteinsoberfläche, Bahnende et-
was bestoßen. L. 20,5; Bahnende 7 cm. Inv. Nr. S.
3286.
Amphibolit. L. 16,6; H. 5,6; Schneidenbr. 3,3; Schaft-
lochdm. 2,4—2,5 cm. Inv. Nr. ?
Großes Stück aus Diabas, abgerollt, konisches Schaft-
loch (2,2—2,8 cm). L. 21,3; Br. 6,9; Schneidenbr. 2,7
cm. Inv. Nr.?
Amphibolit. L. 14,9; Br. 4,7; Schneidenbr. 3,6; Schaft-
lochdm. 1,9—2,2 cm. Zugangsjournal Z. 878. Inv.
Nr. ?
Axtähnlich aus Amphibolit; Schneide stumpf und
beschädigt; Nacken beschädigt; Schichtstruktur des
Gesteins z. T. herausgewittert. L. 14,6; Br. 6; Schnei-
denbr. 4,9; Schaftlochdm. 2,8—3,2 cm. Inv. Nr. ?
2. Äxte:
Wenig facettiert aus Amphibolit. L. 12,2; Br. 3,8;
Schneidenbr. 4,2; Schaftlochdm. 1,6 cm. Inv. Nr. S.
5448.
Unregelmäßig und facettiert aus Amphibolit. L. 14,7;
Br. 5,1; Schneidenbr. 3,5; Schaftlochdm. 2,1—2,4 cm.
Inv. Nr. S. 5456.
Graubraunes Material. L. 11,8; Br. 6,4; Schneidenbr.
2,6; Schaftlochdm. 2,25—2,5 cm. Inv. Nr.?
Kleine Form aus Amphibolit mit großem, leicht ko-
nischem Schaftloch (2,3—2,6 cm). Schneide völlig ab-
gestumpft. L. 7; Br. 5,1; Schneidenbr. 2,7 cm. Inv. Nr.
S. 4882.
Amphibolit; Breitseiten kantig; Schaftloch leicht ko-
nisch (2,4—2,7 cm). L. 13,5; Br. 3,9; Schneidenbr. 3,4
cm. Inv. Nr.?
Aus einem Amphibolitgeröll gefertigt mit Teilen
der alten Gesteinsoberfläche, ohne Schneide, zylindri-
sches Schaftloch (Dm. 2 cm). L. 7,9; Br. 5,5; H. 5 cm.
Inv. Nr.?
Pflugkeilartig. L. 11,6; Br. 7; D.7,4; Schaftlochdm.
3,4 cm. Inv. Nr.?
3. Kleine trapezförmige Beile:
Hackenartig flach aus hell- bis dunkelgrauem Fels-
gestein. Bestimmung fraglich. L. 6,7; Schneidenbr. 5,2;
D. 1,6 cm. Die Inventarnummer davor ist aus Eisin-
gen, Ldkr. Würzburg. Inv. Nr. A. 5494.
4. Schuhleistenkeile:
Langer schmaler aus Amphibolit. L. 37,3; H. 4,2; Soh-
lenbr. 3; Schneidenbr. 1,3 cm. Im Inventar unter
„Oberaltertheim", jedoch unter dieser Nummer eine
kleine Steinhacke, unten flach, oben gewölbt. L. 9,5
cm. Inv. Nr. 5135.
Schwarzes Gestein, Schneide beschädigt. L. 9,7; Br.
3,4; D. 2,1 cm. Inv. Nr.?
5. Hacken:
Durch die Form des Gerölls unsymmetrisch, aus hell-
grauem bis grauem Schiefer. L. 8; Br. 3,5; D. 1,5 cm.
Inv. Nr.?
Schuhleistenkeilartig aus hellgrauem bis grauem
Schiefer. L. 5,4; Br. 2,5; D. 0,7 cm. Inv. Nr.?
Graublaues, außen graues Gestein. L. 18,3; Schnei-
denbr. 6,8; D. 2 cm. Zugangsjournal Z. 903. Inv. Nr. ?
6. Steinbeile mit ovalem Querschnitt:
Stumpfnackig mit abgestumpft ovalem Querschnitt
aus Amphibolit. L. 9; Br. 3,6; D. 2,2 cm. Inv. Nr. A.
4881.
Nackenbruchstück, wohl spitznackig, Amphibolit. L.
noch 6,2; Br. 3,7; D. 2,4 cm. Inv. Nr. S. 5059.
Bruchstück aus Amphibolit, Nacken und Teile der
Schneide beschädigt. L. noch 6,8; Br. 3,9; D. 2 cm.
Inv. Nr. S. 5060.
Bruchstück aus Amphibolit. L. noch 6,4 cm. Inv. Nr.
S. 5061.
Amphibolit. Der Querschnitt ist kantig. L. 7; Schnei-
denbr. 4,5; D. 2 cm. In der Museumsausstellung unter
„Würzburg". Inv. Nr. S. 5242.
7. Mahlsteine:
Hälfte, hellgelbgrauer Sandstein. L. noch 17,8; Br.
19,4; D. 4,5 cm. Inv. Nr.?
Hellbrauner Sandstein, Bruchstück. L. noch 22,6; Br.
16,6; D. 6,4 cm. Inv. Nr.?
— 86 —