rzo -—'
Consumtion überhaupt gelegten Abgaben, die Menge
des in jedem lande circulirenden Geldes, und dieConcur-
renz der Arbeiter selbst mit in Betracht nehmen.
In Spanien hat man seit der Negierung Ferdi-
nands und der Isabel le eine überaus große Ver-
schiedenheit zwischen dem Arbeitslohn und den Preisen
der Lebensmittel bemerkt; ein gleiches in Irrland, das
in Vergleich seiner Größe und Neichthums nicht sehr
volkreich ist; diese Ungleichheit, ist von vielen gesenk-
ten Politikern als die vornehmste Ursach der Faulheit
angegeben worden, deren man diese Nazionen ge-
wöhnlich beschuldigt.
Wird der Kornhandel überhaupt begünstigt wer-
den, so wird dadurch das platte Land beträchtliche Reich-
thümer erlangen, die den Landmann in Stand sehen
werden, einen großen Theil seiner Ländereien in künst-
liche Wiesen zu verwandten- Durch die Futterver-
mehrung wird eine beträchtliche Anzahl Vieh mehr
als gewöhnlich ernährt werden können, und diese Ver-
mehrung des Viehcstandes in den verbündeten Rei-
chen , wird von Tag zu Tag zunehmen, so wie zwi-
schen Spanien und Frankreich und den verschiedenen
Provinzen dieser Länder, die Freiheit des Handels be-
günstigt werden wird. Beide Reiche werden in Zu-
kunft nicht mehr in die Nothwendigkeit gesezt werden,.
Butter und gesalzenes Fleisch für das Seewesen und
die Colonien ans der Fremde kommen zu lasten. Der
verbesserte Boden wird zur Unterhaltung einer größern
Menge Schaafviehes ebenfalls beitragen, das seiner
Sens dessen Fruchtbarkeit unendlich befördern wird.
Wird man dahin Übereinkommen, die Ausfuhr der
Wolle zwischen beiden Reichen sreizugeben , so kann
dieser Handel, wenn er mit einiger Aufmerksamkeit,
betrieben wird, einen doppelten Nutzen gewähren, nerv-
lich die Vermehrung der Schaafherden, und die Auf-
hebung des 2llleinhaudelö, den die Holl - und Engläm
Consumtion überhaupt gelegten Abgaben, die Menge
des in jedem lande circulirenden Geldes, und dieConcur-
renz der Arbeiter selbst mit in Betracht nehmen.
In Spanien hat man seit der Negierung Ferdi-
nands und der Isabel le eine überaus große Ver-
schiedenheit zwischen dem Arbeitslohn und den Preisen
der Lebensmittel bemerkt; ein gleiches in Irrland, das
in Vergleich seiner Größe und Neichthums nicht sehr
volkreich ist; diese Ungleichheit, ist von vielen gesenk-
ten Politikern als die vornehmste Ursach der Faulheit
angegeben worden, deren man diese Nazionen ge-
wöhnlich beschuldigt.
Wird der Kornhandel überhaupt begünstigt wer-
den, so wird dadurch das platte Land beträchtliche Reich-
thümer erlangen, die den Landmann in Stand sehen
werden, einen großen Theil seiner Ländereien in künst-
liche Wiesen zu verwandten- Durch die Futterver-
mehrung wird eine beträchtliche Anzahl Vieh mehr
als gewöhnlich ernährt werden können, und diese Ver-
mehrung des Viehcstandes in den verbündeten Rei-
chen , wird von Tag zu Tag zunehmen, so wie zwi-
schen Spanien und Frankreich und den verschiedenen
Provinzen dieser Länder, die Freiheit des Handels be-
günstigt werden wird. Beide Reiche werden in Zu-
kunft nicht mehr in die Nothwendigkeit gesezt werden,.
Butter und gesalzenes Fleisch für das Seewesen und
die Colonien ans der Fremde kommen zu lasten. Der
verbesserte Boden wird zur Unterhaltung einer größern
Menge Schaafviehes ebenfalls beitragen, das seiner
Sens dessen Fruchtbarkeit unendlich befördern wird.
Wird man dahin Übereinkommen, die Ausfuhr der
Wolle zwischen beiden Reichen sreizugeben , so kann
dieser Handel, wenn er mit einiger Aufmerksamkeit,
betrieben wird, einen doppelten Nutzen gewähren, nerv-
lich die Vermehrung der Schaafherden, und die Auf-
hebung des 2llleinhaudelö, den die Holl - und Engläm