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Pfälzer Bote für Stadt und Land (30) — 1895

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https://doi.org/10.11588/diglit.44154#0927
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„Hanbſchuhsheim, 7. Ott. Unser Schul-
haus ba e wieder, indem die eingeſandten Pläne

von zuständiger Behörde beanſtandet worden ſeien.
R Doſſenheim, 7. Okt. Wie uns nachträglich


38 abgegebenen Stimmen, Herr Alois Merkel, Bier-


* Mannheim, 7. Okt. Der Großkaufmaun Geh


der Handelskammer, ſind geſtorben.
* Ladenburg, 6. Okt. Ein Schadenfeuer, ver-


Zündhölzern ſpielte, vernichtete das Anweſen des Oe-
Wohnhaus und zwei
Schuppen mit Tabak und der geſammten diesjährigen

ernte fielen dem verheerenden Elemente zum Opfer;


Weinheim, 7. Okt. Geſtern Abend ſprang in
der Nähe des Stahlbades Weinheim ein Paſſagier


Veinheimer Nebenbahn herab. Der Uaglückliche ge-


auf dem Schienengeleiſe aufgefunden. Der junge

Mann heißt Pfläſterer und iſt von hier gebürtig.

» Waibſtadt, 6. Okt. Geſtern Abend brannte
mch aus und Scheuer des Gemeinderaths Schäfer
ieder.

Dielheim, 6. Okt. Hier hit ſich ebenfalls eine
freiwillige Feuerwehr gebildet. 60 Mit-
glieder ſind beigetreten. 5
A. Vom Bruhrtzein, 6. Okt. Wie ſehr das katholiſche
Volk an f in ihm die Liebe


am demalach überzeugen am hl. Franzis kustage, der

ſeſtlichſte begangen worden iſt. Ven Nah und Fern waren

feen un Schad von Philippsburg waren zur Aushilfe
fe


letzter Stunde hatte Herr Pfarrer Biecheler ihn zur Reiſe



Oeheem Gottes dienſte Wallfahrer ſich an den demüthigen
Fest ensmann um Rat und Troſt gewendet haben. Seine
predigt handelte von der Notwendigkeit des Gnaden-


dens nachgeahmt werden müſſe.
dated gt folgte

Auel und die Beſtimmung der einzelnen Räume. Wohl
auf te ab und zu ein wehmütiger Zug in ſeinem Antlitze
% Tın der Erinnerung, daß der Boden, auf dem er ſtand,
heimatlicher Boden und nur durch die Gewalt
enſchen entriſſen und entweiht worden iſt. Freilich
$ er da gelaſſen: Herr, Dein Wille geſchehe! Doch der
de ſfnang wollte auch er ſich nicht entſchlagen, daß einſtens
niche ag kommen werde, wo auch in dieſe Räume wieder
in Fer, wohl aber andere Ocdensglieder den Fuß ſetzen,
wieintſagung und Arbeit ein gottgeweihtes Leben führen
® afben„mo‚bze todten in herrlich reſtaurirter Gruft ruhenden
Lechtiet in ihren Nachfolgern ihre einzig wahren und be-
ligten Plleger und Schützer erhalten werden. Das gebe
allmächtige, gütige Gott recht bald!

Heidelberg, 7. Okt.

gaunde Cha näleonsnatur, die ſich je „nach Bedarf“ ver-
didert, |

lost raucht man ſich ja nicht darüber, denn die far b⸗
imm n Zeikungen und die Nationalliberalen waren

er Brüder — ganz von demſelben Fleiſch und Blut —
der eine ab und zu noch etwas mißrathener als

kampf, wie er von den Nationalliberalen geführt wird.
un jeder politiſchen Frage, mag ihre Wichtigkeit noch
ſiaoß ſeig, nehmen die nat.⸗lib. Wortführer die ver-

ddenartigſten Stellungen ein. So hat ſich im Wahl-


ekte Gemeinde wahlrecht ausgeſpeochen, im Bezirk
meoldhul⸗ Seagingen weill es Herr Commerzienrath Bally
den „kleineren“ Gemeinden wieder eingeführt haben,
© Bezirk Schwetzingen⸗Ladenburg Herr Profeſſor
nung beer die derzeitigen Beſtimmungen der Gemeindeord-
an beibehalten zu ſehen wünſcht. — Im Bezirk Mosbach
fab rmt RO Herr Conſul Weber für die Tabak-
er fikatſteuer, während in Schwetzingen Herr Trei-
Im ſo thut, als ſehne er ſich nur nach einer Zollerhöhung.
elbe laßt, als er noch nicht Candidat war, hat Herr
teu er freilich ganz dieſelbe Vorliebe für die Fabrikat-
ahlge bethätigt, mit der jetzt Herr Weber im Hinterlande
weindarſchaäfte zu machen ſucht. — In proteſtantiſchen Ge-
kurkan chmettert der Nationalliberalismus in die Kul-
9 nünſtige Worte in 181 daten 8 ben
r Sorie von den „berechtigten Focderungen
atholiſchen Volkes“. — Auf dem Lande wird den


Heilmittel für alle wirthſchaftlichen Nöthen geprieſen, wäh-
rend man in den größeren Städten nur von den ſogen.
„kleinen Mitteln“ Abhilfe für die Nothlage der Landwirth-
ſchaft erwartet. — In den Dörfern unterläßt man nicht,


in den Städten womöglich Iſraeliten als nationalliberale
Redner in den Vordergrund geschoben werden. — Der
Nationalliberalismus bringt dieſe Schwankenberger⸗Kunſt-
ſtückchen umſo leichter fertig, als ihm die Politik ja nur ein
Mittel iſt, ſich an der Macht zu erhalten. Sachliche
politiſche Arbeit liegt ihm fern, er erſtrebt nicht die Durch-
ſetzung irgend welcher politiſcher Forderungen, ſondern
lediglich die Behauptung ſeines dem Volke ſo unheilvollen,
den Honoratioren Cliquen aber ſo angenehmen und erſprieß-
lichen politiſchen Einfluſſes. Darum verſpricht er
den Wählern immer gerade das, was ſie wünſchen, hinter-
her freilich gedenkt er nur das zu thun, was der nat. lib.
Klebergeſellſchaft in den Kram paßt. 5
Veidelberg, 7 Okt. Daß die nationalliberale,Badi-
ſche Landeszig.“ den Mannheimer Sozialiſtenführer Drees-
bach jetzt öffentlich einen Betrüger nennt, iſt weiter
nichts als eine verächtliche Denunziation zu Wahlzwecken.
Die nationalliberale Partei in Baden kann ſtolz auf ihr
führendes Organ ſein. Es iſt ſonſt nicht Sitte, daß Je-
mand einer ſtrafbaren Handlung durch die Peeſſe öffentlich
bezichtigt wird, ehe die Stagtsanwaltſchaft Kenntniß da
von hat und eingeſchritten iſt. Die Selbſthilfe, in der
Preſſe die öffentliche Meinung anzurufen, wenn der ſtaat-
liche Rechtsſchutz verſagt, iſt erklärlich; aber zur
Selbſthilfe greifen, bevor die geordnete Rechtspflege an-
gerufen iſt, führt zu unabſehbaren, aber nur ſchlimmen
Folgen. Bisher iſt keine nationalliberale Stimme
laut geworden, welche das Vorgehen der „Landeszeitung
irgendwie beanſtandet oder getadelt hätte; vielmehr äußert
ſich die geſammte nattonalliberale Preſſe zu ſtimmend.
Wir unſererſeits bedauern es, daß dieſes verwerfliche
Mittel angewendet worden iſt, um Wahlerfolge in Mann-
heim zu erzielen. Es zeigt ſich wieder, daß diej nigen,
welche mit Unrecht den Jeſuiten nachſagen, ſie lehrten:
„Der Zweck heilige die Mittel!“ ſelbſt den Grundſatz be-
folgen. Es haben genug Leute, die nicht nationalliberal
waren, ſ. Z. monatelang vorher gewußt, daß die national-
liberalen Parteiführer Oberingenieur Scholl und der
berühmtebhudget⸗Frider ich ſich ſtrafbarer Handlungen
ſchulbig g macht hatten, und ſicher it, daß auch die Re-
dakteure der „Badiſchen Landes⸗ Zeitung
ſeiner Zeit ebenſo gut läugſt davon wußten, ehe der
Staatsanwalt bezw. die Steuerbehörde einſchritt. Warum
haben die Redakteure damals mit der öffentlichen Denun-
ziation hinter dem Berge gehalten? Um gefällige Ant-

X Schwetzingen, 7. Okt. Die Wahlſtimmung iſt in un-
ſerem Bezirke eine gute und wenn ſie vorhält und jeder
nach ſeinen Kräften arbeitet, wird es dem Nationallibera-
lismus nicht gelingen, den Bezirk zu erobern. Das zeigten
auch die zwei Verſammlungen, von denen die eine am
Sonntag Nachm. in Plankſtadt, die andere Abends in
Schwetzingen lagte. Beide waren ſehr zahlreich be-
ſucht. In Plankſtadt, im kath. Männerverein, gab
zunächſt Herr Stadtpfarrer Bartholme eine allgemelne,
mit großem Beifall aufgenommene Ueberſicht über die
Münchener Katholiken Verſammlungim beſondern,
wie über die deu ſchen Katholikentage im allgemeinen, worauf
Herr Dr. med. Ullrich einen hiſtoriſchen Ueberblick äber die
Sbaten (richtiger: Untbaten) des Nationalliberalismus in
Baden gab u. zeigte, daß es für einen wirklichen Katho-
liken geradezu unmöglich ſei, einen Nationalliberalen zu
wählen, wenn der Candidat in anderer Beziehung auch
noch ſo genehm und tüchtig wäre. Seine Rede erweckte
ſtürmiſche Begeiſterung und zeigte, daß die katholiſchen
Männer Plankſtadts ganz genau wiſſen, was ſie zu thun
haben Nach einem Schlußwort des Herrn Kaplans aus
Schwetzingen wurde die Verſammlung geſchloſſen. In
Schwetzingen, im kathol. Caſino, redeteg Abends die
Herren Stadtpfarrer Bartholme und De. Udrich mit dem
gleichen Erfolge vor ebenfalls ſehr zahlreicher Zahörer-
ſchaft, worauf Herr Fabrikant Neuhaus von hier gleichfalls
ſehr zündende, kräftige Worte an die Anweſenden richtete
und beſonders betonte, daß auch die Frauen indirekt zur
Erzielung eines guten Wahlausfalles mitwir-
ken müßten, dadurch, daß ſie ihren Männern, Brüdern ꝛc.
den Standpunkt klar machten, damit ſie ihrer Wahlpflicht
in richtiger Weiſe nachkommen. Allen Rednern gebührt
hoher Dank für ihre Bemühungen, die gewiß auch gute
Früchte tragen werden.

S, Weinheim, 8. Okt. Von der demokratisch ⸗freiſinni-
gen Partei wurde im Wahlbezirk Weinheim als Candidat
für die Landtagswahl Landwirt und Kaſſier des ländlichen
Darleihvereins Philipp Wolfgang in Käferthal aufge-
ſtellt, welcher die Candidatur angenommen hat. Dieſelbe
iſt ausſichtsvoſl, ſovald alle nicht nationa liberalen Wähler
am Wahltag ihre Schuldigkeit thun.
werden denſelben unterſtützen und darf erwartet werden,
daß dieſelben energiſch und einhellig am Wahltage für die
„ welche obige Candidatur unterſtützen, ein-
reten. ;

Karlsruhe, 5 Oktbr. Im benachbarten Durlach
haben die Nationalliberalen endlich in der Perſon des Fa-
brikanten Grimm eigen Kandidaten gefunden. Weshalb
die Nationalliberalen nicht bei ihrem bisherigen Vertreter
Eglau, einem guten Kulturkämpfer geblieben ſind,
entzieht ſich der allgemeinen Beurtheilung. Es wird deßhalb
nach Anſicht der „Frkf. Ztg.“ eine große Anzahl Bürger,
die die Jurlacher Rathhausherrſchaft und deren national-
liberale Machenſhaften ſchon gründlich ſatt haben, die ſozial-
demokratiſchen Wahlmänner wählen, wie denn ſelbſtverſtänd-
lich die Durlacher Demokraten unter ſolchen Umſtänden die
ſozialdemokratiſche Kandidatur unterſtützen, ſo wenig
ſympatiſch ihnen auch der Kandidat iſt. — Die Nation al-
biberalen in Müllheim haben es plotzlich mit der
Angſt bekommen und für den bisherigen Kandidaten und
früheren Abgeordneten Wechsler einen nach ihrer Meinung
„zugkräftigeren“
abgeordneken Dr. Blankenhorn, Nach allen aus dem Bezirk
kommenden e ne ſcheint trotz dieſer „Zugkraft“ die
Wahl des freiſinnigen Bank wahrſcheinlicher

zu ſein.
Neueſte Nachrichten.
Heidelberg, 8. Okt. Am letzten Samſtag hat
der bei der hieſigen Domänenverwaltung angeſtellte
Schreiber Barro einen an die Großh. Generalſtaats-
kaſſe in Karlsruhe gerichteten Werthbrief mit





die Schriftſachen zu beſorgen hatte, hat, lt. Frkf. Ztg.,
offenbar beim Einpacken und Verſiegeln des in Pa-
pierſcheinen vorgezählten Geldes ein ähnliches Packet


an ſeine Frau gerichtetes Schreiben, worin er die
Unterſchlagung zugeſtehr. Von Karlsruhe iſt ein hö:
herer Beamter zur Unterſuchung der Angelegenheit
hier eingetroffen. ; .

* Köln, 8. Okt.
verraths verhafteten Franzoſen wurden unter
ſtarker polizeilicher Bewachung nach Leipzig überge-
führt, nachdem ihre Vorunterſuchung abgeſchloſſen
war. Ueber das Ergebniß derſelben wird noch immer
Stillſchweigen bewahrt. . .

* Brüffel, 8. Okt. Sonntag Abend fuhr zwiſchen
Wavre und Ottignies eine Lokomotive in einen voll-
beſetzten Perſonenzug. Die Zahl der Getödteten be-
trägt 18. Verwundet ſind etwa 100 Perſonen, dar-
unter etwa 30 ſchwer, von denen mehrere den nächſten
Tag nicht mehr erleben werden. Unter den Todten
befinden ſich ein Arzt und ein Vikar. Die übrigen ſind
Kaufleute und Bewohner der Umgegend. Drei Wagen
fuhren buchſtäblich einer auf das Dach des andern u.
zermalmten die Inſaſſen in fürchterlicher Weiſe. Der
frühere Miniſterpräſident Beernaert befand ſich in dem
erſten Waggon mit 7 Familienangehörigen. Seine
Schwägerin, Frau Mourlon, die Gattin eines bekann-
ten Ingenieurs, wurde auf ber Stelle getödtet. Frau
Beernaert wurde leicht an der Bruſt verletzt. Der
Staatsminiſter ſelbſt iſt nicht verwundet.

* Konſtantinopel, 7. Okt. Bis vorgeſtern
Abend wurden von der Polizei 38 Leiche n,
darunter eine Frau, dem armeniſchen Patriarchate
übergehen. Gegenüber den von armeniſcher Seite
in letzter Zeit ge nachten Angaben über die Zahl der
Opfer wird auf Grund genauer Nachforſchungen ver-
ſichert, die Zahl derſelben überſteigt nicht 200 bis
300. Dem Patriarchat ſind eine beträchtliche Zahl
Familienangehöriger als vermißt angemeldet. Das
Portal der Kathedrale in Kung⸗Kapu iſt auf Befehl
des Patriarchen ſchwarz umhüllt.

Dodos 093002320300 20099908009. 2

8 Beſtellungen
8 auf den

2
2 9 A i 8
2 ſind noch immer wilkommen. Dieſelben werden
8 täglich von allen Poſtanſtalten und unſeren

Die beiden wegen Laudes-

Agenturen angenommen.
Dede Oddo dodo on

5 Handel.
Mannheim, 7. Oktober. Produktenbörſe. ‘

; per 100 Kilo per 100 Kile
Weiz. Pfälzer 15.50—00.— | Haf, Nordd. 00.00 00.00
„Norddt. —. ; Maisam mixed. 10.50—00.00
„ rumän. 15.00—16.00 „La Plata 10.50 —09.—
„ am. Wint. 16.00 00.00 Kohlreps neu 210000. —

„ Fernen 15.50 15.75 Kleeſamen, roth 00.00—00.—

Rogg. Pfälzer 13.00 —00.— „ Amerik. 00.00—00.—
„ Rumän. —.00—00.— „ Lucerne 00.00 —00.—
„ kuſſiſcher 12.75 13.00 „ Provence 00.00 —00.—

Gerſte hieſ. Geg. 16.00—16.50 „ Eſparſette 00.00 —00.—

„ Pfälzer 16 5017.50
„ Ungar. 00.00 00.00
Futtergerſte 11.00—11.50
Haf. bad. neu. 12 7513.00

Leinöl mit Faß 50.00—00.—
Rüböl mit Faß 53.00—00.—
Petrol. 20 Tr. 20.0000.
Sprit, verſt. 103.0000 — ,
„ Ul 13.25 —14.— [ 70er unverſt. 21.0000.
Weizm. 00 0 1 2 3 4 Roggenm. e
27.— 25.— 23.— 22.— 21.23 18.75 22.— 20.—
Weizen, Roggen und Gerſte unverändert, Hafer etwas

feſter.
Kartoffel p. Etr. M. 2.50—

* Mannheim 6. Oktbr.
3.50; Eier per Hundert 5.50 —6.50 Mk.; Butter per Pfund
Mk. 1.00 —1 10, Aepfel p. Ctr. Mk. 8 —10, Birnen p. Ctr.
N. 8—12, Zwiebeln per Pid.6—8 Pfa., Sellerie per Kopf 6
Jg. Gurken per St. — Pfg.: Bohnen per Pfd. — Pfg.,
Weißkraut p. Kopf 10—12 Pfg., Rothkeaut p. Kopf 20—25 55
Huhn per Stück Mk. 1501.80. Hahn per St. Mk. 150
95 251 1 per 89 1 90 oli per Ctr.
2.50, Kleeheu per Cir. M. 3.00, Kornſtroh per Ctr.
1.5, Gerſtenſtroh M. 1.50. 5

Wein. )

„ * Handſchuhsheim, 6. Okt. Quantität gering; in
höheren Lagen ein ſog. Glücksherbſt. Qualität ſehr gut.
Sogen. Moſt moch nicht gekelteter Wein) 1 bad. Stütze =
15 1ä 5 Mk. Wein das Hektol. 50 —52 M.; verzapft wird
M« J. à 25 Pfg.

Bei der Redaktion eingegangene
e milde Gaben:
für die Herz⸗Jeſu Kirche Berlin von J. H. W. hier 5 M.

Briefkaſten.
Nach Epfenbach. Beſten Dank für den Artikel.
Wegen Raummangel kann derſelbe erſt morgen erſcheinen.
Nach Waibſtadt u. Kirchheim. Beſten Dank.
1 kann wegen Raummangel erſt morgen er-
olgen. ;

i = Gegründet 1865, —
R. Rosenhain, Juwelier

(vis-A-vis der Rheinischen Creditbank)
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Reparatur werkstätte. Neuanfertigungen.
e Ankauf und Umtausch. > .
 
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