Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Pfälzer Bote für Stadt und Land (68) — 1933 (April bis Juni)

DOI chapter:
Nr. 100-124 (2. - 31. Mai)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.68778#0293
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
^r. 103

„Ps 8 lzerBote" Heidelberg — Freitag, den S. Mai 1933

Seit« 11

drr Amys MMN dir Religion
m ZMetrMMd
diesem Thema hat der Vorsitzende der
j,Astlichen Kommission „Pro Russin", Msgr.
h^rhigny, in der Zeitschrift Credo sehr
^."chtliche Ausführungen veröffentlicht, die
r ifter im Auszug wiedergeben:
liisa! Ehint dem Menschen jedes religiöse Ge-
Diese Sowjetparole ertönt immer wie-
den russischen Schulen. Vom Kinder-
los- Zur Universität muß jeder Schüler
Such eine Stunde Gottlosigkeit über sich er-
s.Len lassen. Die Lehrer aller Fächer sind ge-
> sttch verpflichtet, jede Gelegenheit wahrzu-
^Men, um alles Religiöse lächerlich zu ma-
Fn. Mjj besonderer Schärfe wird aber der
^pf gegen den Katholizismus geführt.
s-,'--uehmt dem Menschen jedes religiöse Ge-
M!" Mit dem Gottesdienst wird jedes
Mere Leben verschwinden. Selbst die Lek-
von Plato ist verboten. Ein absoluter
laterialismus wird die Menschheit umgestal-
Gehirn und Muskeln, die mit Luft, Nah-
Mg und Genüssen genährt werden, sollen die
Men auferlegte Aufgabe in einem Rhythmus
erbringen, der immer mehr dem der Ma-
^ne gleicht.
Äuf ganzen Welt hat Moskau eine ge-
^aitige Offensive gegen Gott organisiert. Die
lminpfesweise ist überall dem Charakter des
Mndes und seiner Bewohner angepasst. Die
,r°°en christlichen Nationen werden von be-
nderen Mitarbeitern bearbeitet. Der deut-
Episkopat hat die Gläubigen vor der ge-
Mtigen Aktivität der kämpfenden Gottlosen
^warnt, die trotz ihrer zahlenmäßigen
schwäche in der Presse, in den Schulen, in
Mgendbllnden, Theatern und Lichtspielhäu-
durch umherziehende Spieltruppen und
Gumbildung bis in die Volksschulen über-
" ihren verderblichen Einfluß geltend ge-
Mcht haben. In Frankreich wahrt man wohl-
^lslich den äußeren Schein. „Frankreich",
W man in Moskau, „hat so viele kommuni-
"Me Lehrer, so viele antireligiöse Profes-
sen an seinen Lyzeen und Universitäten, so
feie unchristliche Verleger, daß der Kommu-
^binus, wenn seine Zeit gekommen sein wird,
Leichtigkeit jede Religion aus dem Lande
"^bannen kann."

gebracht, daß föine Anwendung den berechtigten
Schutzmaßnahmen untergeordnet werden müsse,
die durch die Verschiedenheit unserer Lage ge-
fordert würden.
In unseren Erörterungen über die Ent-
waffnungsfrage sind wir zu einem ge-
meinsamen Standpunkt gelangt, der sich in einer
wirksamen Zusammenarbeit det englischen und
der amerikanischen Delegierten zur Stützung des
in Genf gegenwärtig vorliegenden Konventions-
endwurfes bereits ausgawirkt hat
Der Meinungsaustausch über die Schul-
de n f r a g e war von außerordentlicher Wichtig-
keit, denn er ließ in klar umrissenen Einzelheiten
erkennen, in welcher Weise unsere Auffassungen
noch wuseinandergehen, die nicht nur durch ein
endgültiges Abkommen, sondern durch eine so-
fortige Behandlung der Frage miteinander ver-
söhnt werden müssen, lieber diesen Gegenstand
kann ich gegenwärtig rüo ch keine" ein-
gehendere Erklärung ab,geben, denn
die Frage ist noch nicht m das Stadium einer
gegenseitigen Ueberetnstimmnng oingetreten.
Im allgeme-nen kann ich von meinem Besuch
sagen, daß das gegenseitige Verständnis
zwischen uns und der amerikanischen Regierung
verbessert worden ist.
Die englische Presse zur Suspension der
Dollar-Goldklausel.
London, 4. April. Die englische Finanz-
presse bespricht ausführlich die einstweilige
Aufhebung der Dollargoldklausel durch die
Vereinigten Staaten.
„Financial News" regt die Bildung natio-
naler und internationaler Ausschüsse der ge-
schädigten Gläubiger zur Wahrung ihrer In-
teressen an.
Wie „Times" zu berichten wissen, wurden
gestern die Bankhäuser von Wallstreet mit
Telegrammen aus England und Europa über-
schüttet, in denen sie angewiesen wurden, die
Zinsen und Amortisationsraten amerikanischer
Bonds bis auf weiteres nicht einzuziehen.
„Daily Telegraph" tritt für eine ruhige Be-
urteilung der Situation ein.

Die A. D. A. C.-Reichsfahrt hat große Beteili-
gung gesunden. Interessant ist, daß viele Teilneb-
iner auf den bewährten Continentalreifen fahren.

Xunst unä 1880N8< Iiuli

* Ein seltenes Beispiel ältester deutscher
Malerei in Schlesien. Wandbilder aus dem
Anfang des 14. Jahrhunderts wurden bei
einem Erweiteruugsumbau der Kirche von
Altwette bei Neiße in Oberschlesien entdeckt.
Man fand unter der Tünche zunächst eine gut
erhaltene Folge von Paralleldarstellungen des
alten und neuen Testamentes, aus dem Ende
des 14. Jahrhunderts, die Presbyterium und
Triumphbogen schmückt. Darunter entdeckte
man figürliche Darstellungen in schwarzer

MatdknM Wer reinen Besuch
bei RMveit
. London, 4. Mai. Macdmmbd erklärte heute
^.ünterhau'se über seinen Besuch bei Roosevelt,
bas Ergebnis des Novinungsaustausches und
^ Prüfung der Weitprvbleme überaus ermuti-
Mo gewesen sei. Während ich, fuhr Macdonald
t M den Gbdanken eines Z o lkwaffensti l l-
„/Md,e s während der Weltwivtschaftskonferenz
KM begrüßt habe, halbe ich klar zum Ausdruck

Farbe auf weißem Grunde mit nur wenig
roter Aufhöhung, mit grotesken Ornamenten,
Initialen und Beschriftung in der linearen
Weise der romanischen Kunst, die sich an die
Buchmalerei jener Zeit anlehnt. Besonders
bemerkenswert ist die deutsche Beschriftung
schon in dieser Zeit. Leider wird dies altehr-
würdige Denkmal dem Erweiterungsbau zum
Opfer fallen und nur photographische, zeich-
nerische und Aquarellaufnahmen des Provin-
zialdenkmalamts werden späteren Geschlechtern
eine Ahnung von dem Reiz der wunderbar
geschlossenen Farbenstimmung des altehrwür-
digen Kirchenraumes vermitteln.

Herausgeber und Verleger: Vereinsdruckerei Hei-
delberg A.-E. (E. Büttner, Direktors. Verantwort-
lich für die Schriftleitung: Carl Fürst, für An-
zeigen und Reklamen: Wilhelm Reichenbach,
sämtlich in Heidelberg. Rotationsdruck der Ver-
einsdruckerei Heidelberg A.-G., Heidelberg, Berg-
'heimerstraße 89.

Samstag, den 6. Mai 1933.
Breslau. 29: Der Zeitdienst berichtet. 20.30: Der
Mai ist gekommen. 22: Tagesnachrichten. An-
schließend Tanzmusik.
Köln-Langenberg. 10.15: Mensch und Welt.
13: Mittagskonzert. 15: Kinderstunde. 16.30:
Vesperkonzert. 20.05: Der Mai ist gekommen.
22.30: Tanzmusik.
Königsberg. 20.10: Vrahmsabend. 21: Bunter
Abend. 22: Nachrichten, anschl. Tanzmusik.
Königswusterhausen. 6.15: Frühkonzert. 10.10:
Schulfunk. 14: Konzert. 16: Jugendstunde.
18.05: Hauskonzert. 19: Stunde der Nation. 20:
Heitere SA. 23: Nachtmusik.
Leipzig. 20: Der Blick in die Zeit. 20.10: Man-
dolinenkonzert. 21.10: Klassische Opern. 22.30:
Nachrichtendienst.
München. 7: Frühkonzert. 12: Deutschlands
Märsche. 13.15: Neue schöne Schallplatten.
14.30: Unterhaltungsstunde. 17.05: Vesperkon-
zert. 188.10: Stunde der Jugend. 20.02: Bun-
ter Abend, anschl. Konzert der Schwarzfischer.
22.20: Wetter, Zeit, Nachrichten.
Mühlacker. 7.10: Frühkonzert. 10.10: Sinfonie-
konzert. 10.40: Orgelkonzert. 12.20: Altdeut-
sche Lieder. 12.50: Schallplatten. 15.30: Stunde
der Jugend. 16.30: Zither-Konzert. 17: Un-
terhaltungskonzert. 18.25: Was will die Hit-
ler-Jugeno. 19: Stunde der Nation. 20.45:
Das Dorf ohne Glocken. 23: Nachtmusik.
krrt kör«
rlonn ko ule!
Lsmber, viek! Lo.
M0I0 - KIKI0 -

BMlMMMr
Heidelberg-West. Heute, Freitag, 5. Mai, 8.30
Uhr: Spielerversammlung in St. Hildegard. Es
wird um pünktliches Erscheinen gebeten (Ge-
ländesport). Der Spielleiter.
H.-Rohrbach. Kath. Männerverein. Sonntag, den
7. Mai, abends nach der Maiandacht: Versamm-
lung im „Lamm" mit Lichtbildervortrag des H.
H. Kaplan Uihlein. Die Jungmänner sind
freundlichst eingeladen. Der Vorstand.
Deutsche Jugendkraft, Gau Heidelberg. Am kom-
menden Sonntag, den 7. Mai, findet in Eppel-
heim, St. Franziskushof, nachmittags 2.30 Uhr,
ein Gerätewettkampf zwischen Gau Mittelbaden
(Karlsruhe) und Gau Heidelberg statt. Der
Besuch dieser Veranstaltung lohnt sich und wird
deshalb allen Abteilungen aufs wärmste emp-
fohlen. Die Gauleitung.
Kath. Deutscher Frauenbund, Zweigverei» Hei-
delberg. Die Mitglieder werden gebeten, sich
möglichst zahlreich an der Veranstaltung des
kath. Fürsorgevereins Samstag oder Sonntag
zu beteiligen. (Näheres siehe Anschlag an den
Kirchentüren). — Nächsten Donnerstag, den 11.
Mai, ab 16 Uhr, findet im Kolpinghaus Kaffee-
stunde statt mit Bericht der 1. Vorsitzenden, Frl.
Schüler, über wichtige Frauenbundfragen.
Walldorf. Kath. Jugend- und Jungmännerver-
ein. Freitag abend 8.30 Uhr im „Pfälzer Hof":
außerordentliche Mitgliederversammlung mit
Vortrag. Hochw. Herr Vezirkspräses Kaplan
Berberich - Mühlhausen spricht. Erscheinen
aller aktiven Mitglieder einschl. D. I. K. ist
Pflicht. Passive und Ehrenmitglieder sind
freundlich eingeladen. Der Präfekt.
Wiesloch. Kath. Gesellenverein. Alle Mitglieder,
auch die auswärtigen, haben sich am Samstag,
den 6. Mai, abends 8.30 Uhr, im Saale zum
Erbprinzen Wiesloch einzufinden. (Gesamt-
probe des Sprechchors, Einteilung der Quar-
tiere). Der Vorstand.
Wiesloch. Kath. Gesellenverein. Sonntag, den
7. Mai 1933: Fest der Bannerweihe. 7 Uhr ge-
meinschaftliche Eeneralkommunion in der
Stadtkirche Wiesloch. Auch die auswärtigen
Mitglieder müssen hieran teilnehmen. 9 Uhr
Abmarsch zur Kirche ab Vereinshaus. 9.30 Uhr
Bannerweihe und Hochamt. (Frühstück und
Mittagessen erhalten die auswärtigen Mitglie-
der in Wiesloch bei Ehrenmitgliedern). Nach-
mittags 2 Uhr Besichtigung der Heil- und
Pflegeanstalt und abends 7 Uhr Kundgebung im
Erbprinzensaal.
Wiesloch. Kath. Jugend- und Jungmännerver-
ei». Heute, Freitag, abend 8.30 Uhr Ver-
sammlung. Mitglied Drexler spricht über den
Eeländesportkurs in Freiburg. Pünktliches Er-
scheinen ist dringend notwendig. Der Präfekt.
Ziegelhausen. Kirchenchor Cacilia. Singstunde
Samstag abend 8 Uhr im Schulhaus.
Ziegelhausen. Kirchenchor Cäcilia. Am kom-
menden Sonntag wird der Kirchenchor einen
Maiansflug nach Waldhilsbach machen. Hierzu
sind alle aktiven u. passiven Mitglieder freund-
lichst eingeladen. Abmarsch pünktlich 1 Uhr vor
der Kirche. Der Vorstand.
Zicgelhausen. D. I. K. Freitag abend 8.30 Uhr
Musikprobe.

Das neue

Frühjahrs

kleid

22641 aus schwarz-
e° rl6 oder Jersey, b:

Obw. zu fr 90 pfg.

<crri>»o




LLLLt»



Wo kein« Derkaufsfiell» am
Ort, beziehe man aNeSchnttt«
durch Verlag Ott» Bey—,
Leipzig L1, WeftftraH» 72.


§Ve neuen FrühjahrSmodelle geben in
.. ihrer Vielseitigkeit der Form viel
Anregung zum Selbstarbekten. So ein
""faches Blüschen mit kurzen Ärmeln,
klein» Jacke als Ergänzung zum
Mich«?,, Tageskleid ist auch pon un-
Aubten Händen leicht nach gearbeitet.
Arvorzugt werden gestreifte und karierte
dewebe aus Wolle, Baumwolle, Kunst-
eide, und zwar stehen leuchtend rote
und blaue Muster in sehr wirkungs-
allem Kontrast zu dem Beige und
2nau, das die Frühsahrsmode beherrscht.
An flotter Straßenanzug ist daS Kleid
22641 aus schwarz-weiß gestreiftem
Hotels oder Jersey, dessen kurze Jacke
MUaffenärmeln auch über einer leichten
lZluse getragen werden kann. Statt
"ts Kragens ist ein roter Schal mit

Reizend ist der Frühfahrsanzug X 22620. Weißer
Wollrock zur rot-weiß karierten Bluse und einem Bo-
lero aus marineblauem Wollstoff. Erforderlich: 1,85 m
Rockstoff, 70 cm Iackenstoff, je 120 cm breit, 1,10 m
Blusenstoff, 80 em breit. Beyer-Schnitte für 88 und
96 cm Oberweite zu je 90 pfg. erhältlich.
Die Machart deS Kleides K 22503 gestattet verschie-
dene Verwandlungsmöglichkeiten. Der jumperartige
Teil kann lose gearbejtet, auch über beliebigen Blusen
getragen werden. Erforderlich: 2,65 m dunkler, 1,20 m
Heller Stoff, je 100 cm breit. Beyer-Schnitte für
92 und 100 cm Oberweite zu je 90 pfg. erhältlich.
Leicht nachzuarbeiten ist der Vormittagsanzug K22622,
bestehend aus einem schwarzen Wollstoffrock, der durch
ein durchgezogenes Gürtelband gehalten wird, und
aus einer Bluse, zu der man karierten Baumwoll-
stoff verwendet. Sie hat kurze Raglanärmel. Er-
forderlich: 2 m Rockstoff, 1 m Blusenstoff, je 100 cm
breit. Beyer-Schn. f. 92 u. 100 am Obw. zu je 90pfg.
praktisch für den Vormittag ist das Kleid X 22621.
Zu einem schwarz-weiß karierten Wollstoffrock wird
eine Schoßbluse aus rotem Wollstoff mit schwarzem
Ledergürtel getragen. Die großen schwarzen Knöpf»
sind mit schmalem Samtband angeknotet. Erforderlich,
1,75 m Rockstoff, 1,10 m Blusenstoff, je 95 am breit.
Beyer-Schnitte f. 96 u. 104 em Obw. zu fr 90pfg,

am vorderen Schlußrand mit einer breiten
Leknenblende abschließt. Ein breiter Lackleder-
gürtel hält die Form fest zusammen. Erst,
2,55 m Stoff, 130 am breit, 1,25 m Leinen,
80 am breit. Beyer-Schnitte für 92 und
100 am Oberweite zu je 90 pfg. erhältlich.
Das Frühjahrskleid 8 22631 auS fein ge-
mustertem Marocain oder Flamisol mit
kurzen Ärmeln wird durch nebenstehende
kurze Jacke zum Lomplet ergänzt. Biesen und
Zackenränder bilden die Garnitur. Die hohe,
eng anschließende Taille deS Kleides läßt die
Figur sehr schlank erscheinen. Erforderlich,
2,60 m Kleidstoff, 1,60 m Zackenstoff, je
100 am breit. Beyer-Schnitts für 92 und
100 am Oberweite zu je 90 pfg. erhältlich.
Das jugendliche Frühjahrskostüm 8 22619
besteht auS einem roten Wollstoffrock, eine»
weißen Bluse mit kurzen, angeschnittenen
Ärmeln und einem kurzenZäckchen in schwarz-
weißem pepitaMuster. Der Rock ist oben
quadratisch kn Biesen abgenäht. Erforderlich,
1,90 m roter, 1,10 m Blusenstoff, 1,20 m
Zackenstoff, je 120 am breit. Beyer-Schnitte
für 92 und 100 am Oberwette zu -» 90 Pfg.

M

verkreuzten Enden dem
Leibchen aufgeknöpft. Lrf.:
3 m gestreifter, 35cm roter
Stoff, je 120 cm breit.
Beyer-Schnitte für 92
und 100 cm Oberweite
zu je 90 pfg. erhältlich.
Sehr flott wirkt die
schwarze Lackbandschärpe
zu dem bananengelben
Wollkleid K22640,dessen
Rock durch schmale Sek-
tenbahnen eine sehr gute
Form erhält. Ungleich-
seitig ist VaS Leibchen ge-
arbeitet. Erforderlich,
2^0 m Stoff, 120 cm br.,
) 2,20 m Band, 18 cm breit.
-LLLbLk Beyer-Schnitte für 88
und 96 am Oberweite
zu je 90 pfg. erhältlich.
Eine sehr aparte Neuheit
zeigen wkr mit dem Früh-
jahrSmantel bä 22668 aus
beige Angorawolle, der
 
Annotationen