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Pfälzer Volksblatt: Organ für Wahrheit, Freiheit & Recht — 1.1897

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Januar 1897
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Nr. 19
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Laufe der Zeit wegen der SteinbruchbetriebeS ab-
spielen werden. E ne Entscheidung, wie das Geschäft
betneben werden soll, ist um so schwerer zu treffen,
da bekannte Einzelne ihr eigene-Wohl mehr »w Auge
haben wie da« Allgemeine. Er ist vor allem für den
Arbeiterstand Sorge zu tragen, denn von dreftm hängt
auch da-Wohl der Geschäftsleute m der Gemeinde
ab. Man ist in der Hoffnung, daß durch -8-setzung
der neuen Berwalterstellr eine regere Thätlgkelt im
Geschäfte sich entfaltet, obgleich dem früheren Verwal-
ter alles Lob, besonders wegen der Württemberger
Ecbstterlieferung gespendet werden muß, auch hatte er
eiu" warmes Herz für die Arbeiter seiner Umgebung.
* Seckenheim, 22. Jan. Gegenwärtig werden
Anstrengungen gemacht, die darauf hinauSgehen, eine
feste Neckarvrücke, die Seckenheim mit Jlv-ehenn ver-
binden syll, zu bauen. Den Bemühungen des Hrrn
Kaufmanns Emil Werber, der eine Liste zur Zeich-
«Ung eines Fonds in Cirkulation fetzte, rst eS bereits
A-lungen, zahlreiche Unterschriften, therlS mit hohen
Beträge», von den betheiligten Gemeinden und Orts-
eingesessenen zu erhalten. Herr Werber hofft mit B--
st'Mmtheit auf diesem Wege eine Summe von 100,000
Mark zusammenzubringen, was schon ein ansehnlicher
Zuschuß zu dem Brückenbau wäre.
* Tauberbischofsheim, 22. Jan. Ein junger
Mensch aus Norddeutschland übernachtete dieser Tage
in Königsheim. Auf seiner Fußreise hierher erbrach
kr den Opserstock in der Grotte hinter der Kirche m
Königheim und nahm den Inhalt heraus. Viel war
er nicht, kaum 1 Mark. Die Gendarmerie erwischte
Am Glück den Thäter und wurde er ins Getängmtz
bahier eingeliefert.
* Karlsruhe, 22. Jan. In der vergangenen
Nacht ist der Großh. Notar Korn von Pforzheim,
Wetzt in Bruchsal, welcher wegen verschiedener Dienst-
Ergehen verfolgt und in Deutsch Ostafrika festgenom-
Ulen worden war, in Begleitung von hiesigen
Ualbeamten hier angelangt und im AmtSgefangnrß
Utltergebracht worden. Derselbe wird heute bereits
bor dem Untersuchungsrichter einveruommen werden.
* Karlsruhe, 22. Jan. Dec Staatssekretär des
Auswärtigen, StaatSminister v. Marschall hat m,t
Inner Gemahlin heute Nachmittag 1 Uhr 37 Mm.
Rückreise nach Berlin angetreten. Der preutz.
Gesandte v. Eisendecher begleitete die Beiden eine
Drecke Weges, während der Schwiegervater Mar-
Mlls, Oberstkammerherr v. Gemmingen, sowie Mi«
Wer v. Brauer sich am Bahnhof verabschiedeten.
A Marschall, der längere Zeit vor der Abfahrt
v. Brauer auf dem Perron in lebhafter Unter-
haltung promenirte, sieht man die Spuren seiner letz-
^u Erkrankung noch deutlich au.
* Karlsruhe, 22. Jan. Den Passanten der Au-
AartensUaße bot sich gestern ein seltsame- Schauspiel.
Neben einem dort befindlichen Postbriefkasten stand
km Mann der seine Hand in der Oeffnung des
Briefkastens steckm hatte und dieselbe trotz aller Muhe
Acht losbringeu konnte. Wahrscheinlich wollte er
in den Kasten gelegten Brief, der m dem E n-
Aurf hängen geblieben war, vollend- hmabwerfen,
A°bei eist Stäbchen de- WiederhagenS m fernem
^ngerring stecken blieb, so daß ein ZurÜckz^hen der
§and unmöglich wurde. Unter Schelten und Jammern
^tte sich der also Gefesselte über eine Stunde lang
"klnüht, sich aus seiner mißlichen Lage zu befreien,
Ns endlich mitleidige Zuschauer die sonderbare Ge-
Hlchte nach der Hauptpost berichteten wo alsbald
^mand erschien, der durcy Aoschrauben deS Br»
,astens dem tragikomischen Schauspiel em Ende machte
und dem armen Gefangenen, der für den Spott na
Arlich nicht zu sorgen brauchte, die Freiheit zurückg .
, " Offenburg, 22. Jan. Der Verleger und Re
Nikteur des sozialdemokratischen „Volksfreund , Geck,
Narbe gestern von der Anklage, des Rerchsmarmeamt
Hrch einen Artikel, „Der schwimmende Sarg , der
Untergang des „Iltis" behandelte, beleidigt zu
haben, von dem Schwurgericht freigesprochen.
. * * Aus dem Acherthal, 21. Jan. Die Gesell-
Haft zur Erbauung der Acherthaldahu geht nunmehr
A der Geläudeerwerbung lebhafter vor si^ zah
LAj annehmbare P eise, besonder- auf. Gemarkung
Krachern werden keine Schwierigkeiten m der Weg
Alegt, dagegen soll die Erwerbung auf Kappelrodecker
Gemarkung, wie man hört nicht so glatt verlaufen,
y. * Lahr, 20. Jan. Ueber das Erdbeben in letzter
Acht theilt der Beobachter folgendes nn : ^nsid.r
Nagelgaff- wurde der Stoß so heftig gespvrt daß d
^ute ausstanden, während er sich m manchenHausern
Ar durch Klirren von Gläsern u. f w. kundgab ^n
Hause des Herrn Baumeisters Müller fiel em
^berlrchtfenster herunter. Das Geräusch, welch
?rschütterung begleitete, wurde von einigen als em
?»>npfes Rollen wargeuommen, während eS nach an-
Aeu so anzuhören war, als ob im Keller em schwerer
Gegenstand zu Boden fiele. ..
. * Lahr, 21. Jan. Der hiesige Bürgerausschuß
Anehmigte in namentlicher Abstimmung einstimmig
A 2.3 Millionen zu Kaserneubauten und das dazu
"Ahige Gelände für die neue Garnison.

* Freiburg, 22. Jan. Gestern früh kurz vor 6
Uhr brach im großh. Amtsgerichtsgebäude plötzlich
Feuer aus und zwar auf dem Bureau. Eia Theil
der Feuerwehr erschien an Ort und Stelle und unter,
drückte den Brand. Ueber die Entstehungsursache ist
man nicht im Klaren.
* A«S Baden, 21. Jan. Am 1. Januar d. I.
waren es 25 Jahre, daß die badische Post und damit
auch da- Telegraphenwesen an das Reich Merging.
Wenn nun auch nicht zu leugnen ist, daß sich das
Postwesen in dieser Zeit enorm entwickelt hat, so läßt
das Gleiche bedauerlicherweise nicht von den Fern-
sprech Einrichtungen sagen; ja man kann vielmehr
mit Bestimmtheit behaupten, diese würden eine ganz
andere und zweckmt prechendere Ausdehnung genommen
haben, wenn sie unter badischer Verwaltung stünden.
Während in dem benachbarten Württemberg sämmtliche
Städte und Städtchen nicht nur unter sich, sondern
auch mit allen bayerischen Städten verbunden sind,
ist es nach vielem Drängen endlich gelungen, daß die
badischen Städte unter sich verbunden wurden; mit
außerbadischen Städten bestehen bis jetzt nur ganz
wenige Verbindungen. Dabei sind die Taxen wesent-
lich höher als in Württemberg, sowohl die Grund-
taxe als auch die Gebühren für Gespräche nach aus-
wärts. Wie die Sachs bis heute im Reich gehand-
habt wurde, ist die Fernsprecheinrichtung für kleinere
Srädte ziemlich werthlos. Denn was nützt dem ein-
zelnen die ganze Einrichtung, wenn er dem Netze an-
geschlossen ist und eS die Anderen nicht sind? In
einer kleinen Stadt mit 30—40 Anschlüssen komnt
der Einzelne in die Lage, alle 14 Tage einmal von
der Emrichmng Gebrauch machen zu können, so daß
ihn die diesmalige Benutzung auf etwa M. 6 zu stehen
kommt, während z. B. der Berliner annähernd eben-
sooiele Pfennige für ein Gespräch zahlt! Eines schickt
sich eben nicht für Alle. Wenn nun die Taxe nicht
nach der Anzahl der Gespräche erhoben werden kann,
so ließe sich doch ein Modus finden, um einigermaßen
gerechter und im Verhältniß zur Benützung die Ge-
bühren zu erheben, indem in Städten unter 500 An-
schlüßen M. 50, in solchen von 500—5000 M. 100
und in solchen über 5000 die seitherige Taxe von
150 erhoben würde. Die Einnahmen würden sich
hierdurch nicht niedriger stellen, sondern würden aller
Wahrscheinlichkeit nach steigen. Denn in den kleineren
Städten, die jetzt 30—40 Anschlüsse' haben, würden
alsbald deren 300 bis 400 bestehen. Dann erst
hätte die Errichtung für die kleineren Städte einen
Zweck. Es ist schon häufig im Reichstag und von
den Handelskammern hierauf aufmerksam gemacht, doch
bis jetzt ohne Erfolg. Schließlich wird nichts Anderes
übrig bleiben, als daß die Theilnehmer in den kleineren
Städten einfach das Abonnement kündigen.
* Kaiserslautern, 21. Jan. Ein scheußlicher
Mord wurde gestern Abend gegen halb 10 Uhr in
dem Hause Mozartstraße Nr. 30 verübt. Dort wohnte
die 25 Jahre alte geschiedene Ehefrau Karl Wagner,
Elisabeth geb. Schorr aus Moorlautern, mit dem
gleichfalls 25 Jahre alten früheren Bäcker, zuletzt in
der Schneider'schen Schuhfabrik beschäftigt gewesenen
Georg Jost von Pirmasens zusammen. Da die Frau
Wagner, deren Leumund in sittlicher Beziehung ein
sehr getrübter ist, auch noch anderen Männern ihre
Gunst zuwandte, wachte ihr Jost ost EffersuchtSsceneu
und kam es deshalb häufig zu Streit und Thätlich-
keiten. Auch gestern Abend war dies wieder der
Fall und hat bei diesem Anlaß Jost die Wagner mit
den Händen erdrosselt. Der Mörder wurde noch
gestern Abend verhaftet und in Untersuchungshaft
gebracht. — Der Bruder des Thäters wurde, wie
die „Pf. Vztg" meldet, vor etwa 6 Jahren vom
Schwurgericht in Zweibrücken wegen Erschießens eines
Gendarmen zum Tode verurthei.t, welcher Fall da«
mals großes Aufsitzen erregte, da die Geschworenen
im Sinne des Z 211 R. St. G.-B. (Mord) bejaht
hatten, während der Staatsanwalt selbst einer Frage
im Sinne des 8 214 (Todtichiag) nicht entgegenge-
treten war, und mußte in Folge dessen der Gerichts
Hof das Todesurtheil sä en. Ehe jedoch das Urtt-eil
rechtskräftig gewordea, ehe seitens des Pcinzrrgenten
über eine eventuelle Begnadigung entschieden war,
gelang eS Jost, aus der Untersuchungshaft in Zwei-
brücken zu entfliehen und blieb derselbe seitdem, trotz
der eifrigsten polizeilichen Recherchen, spurlos ver-
schwanden. Vermuthlich ist es s. Zt. Jost gelungen,
noch Amerika zu entkommen.
Aerrchrssaal.
* Heidelberg, 23. Jan- (SÄöffengerichtsfitz-
u n g vom 20. Jan.) 1. Anton Pfisterer, Cigarrenmacher
von Kirchheim, erhielt wegen Unterschlagung 6 Tage Ge-
fängniß. 2. Wilhelm Körper, Fuhrmann von Gammels
bach, weqen Beleidigung 10 Mk- Geldstrafe- 3. Johann
Fieber, Landwrrth von Eppelheim, wegen Vergehens gegen
8 137 St--G.-B. 4 Tage Gefängniß. 4. Die Verhandlung
gegen Gustav Adolf Herold, Knecht von Angelthüru, an-
geklagt wegen Sachbeschädigung, wurde vertagt. 5. Anna
Magdalena Krast, Fabrikarbeiterin von Mickesheim, erhielt
wegen Diebstahls 12 Tage Gefängnis- 6, Johann Pfeifer,
Steinbrecher von Dossenheim, wegen Lausfriedensoruchs
und Ruhestörung 6 und 3 Mk. Geldstrafe- 7. Die Ver-
handlung gegen Karl Brunner, Taglöhner von Petersthal,

angeklagt wegen Körperverletzung wurde vertagt. L
Michael Rümmer, Müller von Hanoschuhsherm, erhielt
weqen Betrugs 2 Wochen Gefängniß.
Vermischte Nachrichten.
— Regensburg, 23. Jan. Heute waren auf
der Donau fünf Flußarbeiter in einem Kahne mit
Reparaturarbeiten an der eisernen Brücke beschäftigt.
Hierbei wurde der Kahn gegen einen Pfeiler getrieben
und zwbrach. Drei der Insassen stürzten in die
Donau. Einer von ihnen ertrank sofort, die andere«
konnten nur mit Mühe gerettet werden. Bon diesen
ist noch einer nach wenigen Stunden gestorben. Der
Dritte liegt schwer krank darnieder.
— vromberg. Die Ur«e mit der Asche der
verstorbenen Bankiers AronS aus Berlin war, wie
von uns kürzlich berichtet wurde, bei einer gericht-
lichen Versteigerung in Bromberg von dem Pfandleiher
L. daselbst für den Höchstbetrag von fünfzehn Mark
erstanden worden. Wie jetzt aus Bcomberg gemeldet
wird, hat sich dte Staatsanwaltschaft dieser Angelegen-
heit angenommen, indem sie die fragliche Urne von
dem Ersteher derselben abholen und dem Vorstände
der Synagogengemeinde zustellen ließ. Dieser wird
nunmehr für Aufstellung des eigenartigen PfandobjektS
au geeigneter Stelle Sorge tragen.
Neueste Nachrichten.
* Würzburg, 22. Jan. Die Agitation für da-
Bahnpcojekt Würzburg - Wertheim-Miltenberg Worin-
wird jetzt neu belebt. Für Anfang Februar ist eine
große Jntressenten Versam nlung in Miltenberg geplant.
Die Gemeiudebevollmächtigten nahmen heute einstimmig
einen Antrag zu Gunsten der Agitation an.
* Wie», 22. Jan. Am Schluffe der heutigen
HercenhauSsitzung gelangte eine Zffchrift de- Mi-
nisterpräsiden ien zur Verlesung, wonach dec Kaiser
durch Patent vom 22. Januar das Abgeordnetenhaus
aufzulösen und sofortige Neuwahlen anzuordnen be-
schlossen habe. Der Vizepräsident Falkeihahn erklärte
in seinem Schlußwort, eS sei unbekannt, was die Zu-
kunft bringen werde; jedenfalls stehe mau in einem
neuen Stadium der Entwickelung des parlamentarischen
Lebens. WaS immer geschehen möge, das Herren-
haus werde an den patriotischen österreichischen Tradi-
tionen festhalten. (Beifall.) Der Vorsitzende schloß
dann die Session mit einem Hoch auf den Kaffer.
* Budapest, 22. Jan. In Anina ist jetzt voll-
kommene Ruhe eingekehrt. Die Straßen sind verödet
und werden nur von Militärpatrouillen durchzogen.
Der morgigen Auszahlung werden starke Militär-
Abheilungen beiwohnen. Bon den Verletzten ist neu-
erdings wieder einer gestorben.
* Bombay, 22. Jan. Den Pilgecschiffen ist die
Abfahrt von Bombay und Carrachi verboten worden.
In Carrachi erkrankten 543 Personen an der Pest
und starben 498. Die Seuche ist auch in Tanna
Satara und im Innern der Provinz Sind auSge-
brochen.
Handel und Verkehr.
* Mannheim, 20. Jan. (Fettviehmarkt.) ES waren
beigetrieben und wurden verkauft pro 100 Kilo Schlacht-
gewicht: 81 Kälber, 1. Q-ial- 140 Mk-, 2. Qual. 130 Mk.,
.3. Qual. 120 Mk., 534 Schweine, 1. Qual. 114 Mk., 2.
Qual- 106 Mk., — Luxuspferde — Mk., — Milchkühe
- Mk, - Schafe - Mk. Zusammen 515 Stück.
KSÄsch Katholische GemeiMMMleM in MMderg.
Sonntag, den 24. Januar.
In der Jesuitenkirche:
Morgens '/-7 Uhr: Frühmesse.^
Mittags
Morgens
Morgens
Nachmittags fällt der Gottesdienst aus.
Deutscher Verein vom h. Lande.
Der Verein vom hl. Laude veranstaltet wie bis-
her, so auch in diesem Jahre gleich nach den Oster-
tagen eine Pilgerreise zu den y. Slätten Palästinas.
Puokie, welche durch die orievtalffchen Wirren irgend-
welche Gefahren oder auch U ibequemlichkeiten für die
Theilnehmer bieten könnten, werden nicht berührt.
Das Meer ist um diese Jahreszeit von Stürmen frei.
Außer den Stätten drS hl. Landes selbst werden
Aegypten, Syrien, Kleinasien und Griechenland besucht
werden. Bei genügender Betheiligung wird mittelst
Extra-Dampfer gefahren werden. Da die Führung
der Karawanen in bewährten Händen liegt, so können
sich die Pilger, frei von jeder Unruhe und Sorge,
ganz den Eindrücken brr Reise hingebe». Die Ge-
sammtkosten der Reise betragen ca. 1200 M. Behufs
einschlägiger Literatur, wnterer Information und An-
schluß wende man sich an die Organisation z. H.
L. Richer», Pfarrer, Viersen (Rheinland).
vr. Herm. Jos. Schmitz,
Weihbischof.

9 Hocha t mit Predigt.
11 „ Sülle hl. Messe.
1 Uhr: Christenlehre.
3 „ Sodalitätsandacht mit Predigt.
Rothkirche.
6 Uhr: Spenduna der hl. Communion.
8 Uhr: Hl. Messe-
9V- „ Hochamt mit Predigt.
 
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