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Nr. 10 (15. Oktober 1884)
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.29786#0091
Tenn dieser Sprößling bildete in vielen Hinsichten gerade das Gegen-
teil von seinem Baler. Als Besitzer des Schlosses Clebnrg war
Richard zugleich kurpfälzischer Lehensmann, was ihn jedoch nicht hin-
derte, sich in dem Streite zwischen dem Herzoge Lndwig von Zwei-
brücken nnd dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz anfseite des
ersteren zn schlagen. Außerdem verpfändete er gedachtes Lehen ohne
die lehensherrlichc Einwilligung und trotzte jeder Mahnung zur Ver-
antwortung. Ta erschien plötzlich der Kurfürst, nachdem er deu Zwei-
brücker durch die Belagerung nnd nnterm 11. August 1455 erfolgte
Einnahme der Stadt Bergzabern geschädigt hatte, vor dem Schlosse
Clebnrg, unweit Weißenbnrg. In Zeit von 2 Tagen waren Schloß
und Amt in seiner Gewalt, worauf er vor die Hoheuburgischen Schlösser:
H ohen b u r g, L ö w e n st e i u und Wase n st e i n zog und sie einnahm.
Tie Insassen ergaben sich, fast ohne einen Angriff abzuwarten, nnd
die Fehde war somit rasch beendigt. Richard warf sich als Besiegter
vor dem Kurfürsten nieder und erlangte durch Fürsprache seiues l
Schwagers, Eberhard Hofwart von Kirchheim, wohl Huld und Gnade, l
gelangte aber erst später wieder in den teilweisen Besitz seiner Schlösser.
Den vierten Teil derselben übergab der Kurfürst gedachtem Eberhard,
welcher für die Folge die Verwaltung und Nutznießung übernahm.
Ob, und in welcher Weffe Richard von seinem Schwager entschädigt wurde,
ist nicht angegeben. Richard war um diese Zeit noch ledigen Standes,
oder kinderlos; denn in dem nnn errichteten Friedensvertrage wird
Eberhard als dessen „Erbe" bezeichnet, was andernfalls nicht geschehen
wäre. Daß die Hoswarte in stetem Besitze der hohenburgischen Herr-
schaft bleiben sollten, ist dnrch zwei Aktenstücke, die ich hier einschalten
möchte, erwiesen. Das erste, welches auf Montag nach St. Jakobs- !
tag des Jahres 1473 ausgenommen wurde, lautet, etwas verdeutscht:
,.kever8 Kberburä8 uuä Knävip8 kokvurt von kirebbeim, l
äu88 816 VTrieb Dokvurt, baren 8obu uuä Druäer, eien (ieiet-
lieber pevoräeu, uiebt vieäer 7:u äem 8elllo88 Dobenburp uuä
Köveu8teiu ko nun en 1u88en vollen. 4. ff. vie oben.
leb klaerlaurä Dokvurt von kirelabeim, leb Klee von
Dobenburp, klieleute, lob Dune, uuä lela luulvip. ibre leibbebeu
8ölnae, laekeuneu init äieeem Kriek vor un8 unä un86rn krben
unä uaüuuipbela, äu88 un8 äurolr äen äurebluuebtipeteu, lioeli-
peboreueu küreten unä Herrn, Derrn krieäriela kkul^prukeu bei
Klnbn, llerxop in Kuveiu. äe8 laeibpen röini8oben Keieliee kr^-
trucb8688 uuä kurküreten unä 8einer Ouuäeu 8obu, uueeru puü-
äipeu Herrn Der^op klaibpp, krbe unä kkul/prüfen bei Kliein,
ein unverlbeiltee Vierlbeil uu Dobenburp äeni 8elbo886, äein
bei8en köveuetein unä äen Dörfern lvlvnbueti unä VVinäen
inil über Oereebtipkeit, Derrbebkeb, Dut^uup unä kubeböruup
pepeben unä vereebriebeu vuräe, unä über V^iriela Dokvurt, !
Kitter, uu8er 8obn unä kruäer, 8ieb von äer Well ubpevuuät
laut unä Eei8tlieber voräen iet, äu geloben unä ver8preeben
vir init puter Treue un reebten Kiäe88tutt, äu.88 vir veäer
äeneelben uneern kruäer, noeb äue IDoeter, äuriu er eeiu Oe-
lübäe ublept, ^u 8o1ebein 8eblo88 uueb keinerlei Tlaeil unä
Keuaeiueelaukt äurun r:ulu886u oäer niebt äurun „lupeben noeb
kolpen la.886n 8ollen" unä „vollen ibn keinen TVep ube ^.rpb8t
unä Oekübrte püuxlieb uuepeeelaeiäen." Drkuuä äie868 K riete 8
laut un8er beplielaer 8ein eipeuee baeiepel pebuupeu uu äieeen
Kriek, äer pebeu i8t unk blontup uueb 8t. .bakolae Tup äe8 laei-
bpeu kvölkboteu: ^nno Dornini Mlleeimo riuuäriupeuteeimo
Deptuupeeimo tereio."
In vorstehender Urkunde sorgt der Kurfürst, daß Hofwarts
Sohn, der Geistlicher geworden, nie in Besitz eines der Schlösser ge-
langen, oder Teile daran verschenken kann. Jedenfalls geschah dieses,
Vermächtnissen an geistliche Orden oder Stiftungen strengstens und
rechtzeitig vorzubeugen. Der nm einen Tag später abgeschlossene
Burgfriede zwischen beiden Parteien spricht sich folgendermaßen aus:
„kurpkrieäe
2vi8ob6u kurpkuk uuä äeu Dokvurteu vou lkireblaeim über äie
8oblÖ886v Dobenburp uuä kövenetein. ä. ä. Dieuetup uueb
8t. .Iukob8 Tup 1473.
Vbr krieäriela vou Kottee Kuuäeu, kkul^pruk del klaeiu,
Der^op iu kuyeru, äe8 laeilipeu römi86b6n keieb68 Kr2ärueb8688
uuä knrküret, bekeuueu uuä tbun kunä okkeubur init äieeena
Kriek, kür un8 unä äen laoelapeboreneu küreten uueern beben
8olm, Der^op kbilipp kkulxpruk beiklieiu uuä uu8er krbe, unä
iela, kberburä l kokvurt von kirelabeim, Klee von Dobenburp,
86iue ebebobe Duu8kruu, unä ieb Duu8 uuä kuävip, äs8 obeu-
peuuunteu kberburä unä Klee ebeliebe 8öbue, kür un8 unä
alle UN86V6 krben, bekennen unä tbun kunä obeuäur mit äieeein
Kriek, äu88 vir un8 mit reebtem Wie8en unä puteua willen
einee uukriebtipeu, vubren, getreuen unä uupekübrbebeu kurp-
krieäene vereint unä vertrugen buben. baveuäip unä uu886n-
venäip äue 8eblo88 Dobenburp unä äem keleen kövenetein
unä ein Viertel einer lVIeile ^ep8 8ebeibenvei8 um Dobenburp
unä äem keleen lbiveueteiu ^u riup8um, uupekübrlieb uleo unä
in äer VVeiee. äu88 vir Tlle unä uneere krben unä äie Ku86ru,
unä ver von uneer sepbeben TIiei>8 vepen äu uu8- unä ein-
reiten veräen, in äem obeupeuuuuteu 8eblo88 uuä kele unä
äem obeupeuuuuteu llurpkrieäen. eoveil äer keetimml iet, bebe
unä pule 8ieber 8ein 8oben uuä keiu Tbeil äem uuäern iu
äem vorpeuunuteu kurpkrieäeu uu keib oäer Out preikeu uoeb
eebübipen iu 8einem 7Vep. Ke 8oll uueb keiu Tbeil äeu uuäern.
uoeb äe886u 8eiueu uue äem vorpenuunten 8eblo88 uuä kurp-
krieäeu noeb äurin beeebüäipeu oäer uupreikeu uu keib oäer Out
iu 86iu6in bVep. VKür 68 uueb, iluee uueer Diener, kokpeeiuäe
oäer kueebt eieb in Wpmiteiuuuäer unvibipen oäer ^utrupeu
vüräeu, i8t äu8 um 8ebeltvort, oäer äu88 Kiner äem Lanäeru
mit Drücken, 8lreiebeu oäer blutrüuetip peeeblupen laut, äue
Vlle8 8ob 2U uueerer KeuutuiTe 8telm uuä eobeu äoeli Ti bi ter
uuä VTäerpurt pebukten uuä pebubt veräen, uueerm Kut8ebeiä
Keuüpe 2U tbun. Deblüpt über Kiner äeu Tuäeru toäl, äunn
8oll peeebebeu, vu8 reelat iet. k8 8oll uueb uue keiu Tbeil äee
Zmäeru obeneu keiuä oäer keeebüäiper in äue obeuo-euuunte
8eläo88 uuä kurpkrieäeu kübreu, peeebübe 68 über uuvi88euä
uuä uupekübrbeb, 80 8ob äer Tbeil, äer äeu keiuä oäer ke-
8ebüäiper biueiu pekübrt but, ibn vieäer beruu8fübreu mit äer
K68orpui88, äu88 er äem ^uäeru unter un8, äeeeen keiuä er
i8t, in einem Tup uuä KTebt keinen 8ebuäeu tbu, äukür äer
kiukübrer put 8eiu 8oll. kerviäerum 8oll äer keiuä oäer ke-
8eliüäiper uueb äeu8elbeu Tup uuä blAelit vor äem Tbeil, äe88
keiuä er i8t oäer bs8ebüäipt liut, 8ieber 8eiu, ube8 uupekübrbeb.
Item, 68 8oll uueb uneer kein Tbeil keinen kürzen äu ent-
lauben uueb keinen Drukeu, Derrn, Kitter, eäel oäer urm, kueebt
„uoeb 8tutt", (uoeb 8tüäte) äie86lben vollen 8ieb äuuu ä68
keebteu «epeu ibreu ^Viäerpurt peuüpeu lu88eu kür uu8 äem
Klub pinken (uu86r6Veroräuuup6u uuterverkeu) oäeruuob uu8erm
Toäe vor uueerm obpeuuunten 8obu uuä uu8erm vorp68ebrie-
beueu krbeu unä „uneeru ketten tzkütbeul uupekübrbeb uuä
veleber Tbeil unter uu8 ul8O äemuuä entlauben vollt, i8t äu8
ein kniete oäer eine 8tuät, 80 8ob er pebeu 8eeb^ip Duläeu
uuä vier ^rmbrÜ8te, oäer kür sepbebe ärei Duläen, uuä 8ob
vier pevuppuete Kei8ipe kür äen kriep bepeu buben. Item,
i8t 68 über ein Dank oäer Derr, äeieelbe 8ob pebeu ärei8ip
Duläeu unä 2vei ^.rmbrÜ8te, oäer kür .jepbebe ärei Kuläeu
uuä 2vei pevuppuete Kei8ipe kür äeu kriep bepeu buben. I8t
68 über ein Kitter oäer käeler, oäer urmer kueebt, äer 8oll
pebeu küuDebu Duld en uuä eine T rmbruet, oäer äukür ärei
Duläeu, uuä 8oll einen Kei8ipeu oäer frommen ku88kneebt für
äen kriep bepeu buben. Duä veleber ul8O uukpeuommeu virä,
äer 8ob 2uvor uuä eb' er oäer äemuuä „vou 8iueu vepeuver-
1u886n viräet" äi686u kurplrieäeu pelobeu, 8ebvöreu, 2U bulteu,
uuä äu8 8ein be8i6p6beu Kriek kür 8mb uuä ulle äie Deinen,
äie vou 86iu68V6peu vübreuä äs8 Kriep68 in äem obeupe-
nuunteu 8eblo88 uuä kurpkrieäen uu8- uuä Einreiten uuä
vuuäelu veräen, äu^u uueb äer Düber unter un8 put uuä
buktbur äulür 8ein 8oll, ob 8ieb uueb bepebeu, äu88 uu8er
^jepbeber Tbeil in Neiuuup vüräe 8eiu, äemuuä äur:u entlauben,
ul8O, äu88 ein Tbeil äie eine kurtei, uuä äer uuäere Tbeil äie
Depeupurtei entlauben vollt, veleber Tbeil äuun 2una sagten
un86rm p6M6iu8UM6n kkörtuer kuuäpebe uuä ibm einen kuläeu
2ur Drknuäe uuä äubei 8tziu Kiutritt8pelä unä vu8 8ieb mebr
pekülart „ul.8 vor stet U88riebtet äe8 entlaub 8oll kurpeen"
velolaer Tbeil uueb ul8O uupeuommeu virä uuä iu .lubr uuä
Tup 8ieb äu8 8eblo88 nab äer „äub viääer 8iu bnät ub pebruebt
äs8 entlaub 8olt uuela N88 8Üa vu8 uueb ul8O von enlbebnib'
teil von seinem Baler. Als Besitzer des Schlosses Clebnrg war
Richard zugleich kurpfälzischer Lehensmann, was ihn jedoch nicht hin-
derte, sich in dem Streite zwischen dem Herzoge Lndwig von Zwei-
brücken nnd dem Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz anfseite des
ersteren zn schlagen. Außerdem verpfändete er gedachtes Lehen ohne
die lehensherrlichc Einwilligung und trotzte jeder Mahnung zur Ver-
antwortung. Ta erschien plötzlich der Kurfürst, nachdem er deu Zwei-
brücker durch die Belagerung nnd nnterm 11. August 1455 erfolgte
Einnahme der Stadt Bergzabern geschädigt hatte, vor dem Schlosse
Clebnrg, unweit Weißenbnrg. In Zeit von 2 Tagen waren Schloß
und Amt in seiner Gewalt, worauf er vor die Hoheuburgischen Schlösser:
H ohen b u r g, L ö w e n st e i u und Wase n st e i n zog und sie einnahm.
Tie Insassen ergaben sich, fast ohne einen Angriff abzuwarten, nnd
die Fehde war somit rasch beendigt. Richard warf sich als Besiegter
vor dem Kurfürsten nieder und erlangte durch Fürsprache seiues l
Schwagers, Eberhard Hofwart von Kirchheim, wohl Huld und Gnade, l
gelangte aber erst später wieder in den teilweisen Besitz seiner Schlösser.
Den vierten Teil derselben übergab der Kurfürst gedachtem Eberhard,
welcher für die Folge die Verwaltung und Nutznießung übernahm.
Ob, und in welcher Weffe Richard von seinem Schwager entschädigt wurde,
ist nicht angegeben. Richard war um diese Zeit noch ledigen Standes,
oder kinderlos; denn in dem nnn errichteten Friedensvertrage wird
Eberhard als dessen „Erbe" bezeichnet, was andernfalls nicht geschehen
wäre. Daß die Hoswarte in stetem Besitze der hohenburgischen Herr-
schaft bleiben sollten, ist dnrch zwei Aktenstücke, die ich hier einschalten
möchte, erwiesen. Das erste, welches auf Montag nach St. Jakobs- !
tag des Jahres 1473 ausgenommen wurde, lautet, etwas verdeutscht:
,.kever8 Kberburä8 uuä Knävip8 kokvurt von kirebbeim, l
äu88 816 VTrieb Dokvurt, baren 8obu uuä Druäer, eien (ieiet-
lieber pevoräeu, uiebt vieäer 7:u äem 8elllo88 Dobenburp uuä
Köveu8teiu ko nun en 1u88en vollen. 4. ff. vie oben.
leb klaerlaurä Dokvurt von kirelabeim, leb Klee von
Dobenburp, klieleute, lob Dune, uuä lela luulvip. ibre leibbebeu
8ölnae, laekeuneu init äieeem Kriek vor un8 unä un86rn krben
unä uaüuuipbela, äu88 un8 äurolr äen äurebluuebtipeteu, lioeli-
peboreueu küreten unä Herrn, Derrn krieäriela kkul^prukeu bei
Klnbn, llerxop in Kuveiu. äe8 laeibpen röini8oben Keieliee kr^-
trucb8688 uuä kurküreten unä 8einer Ouuäeu 8obu, uueeru puü-
äipeu Herrn Der^op klaibpp, krbe unä kkul/prüfen bei Kliein,
ein unverlbeiltee Vierlbeil uu Dobenburp äeni 8elbo886, äein
bei8en köveuetein unä äen Dörfern lvlvnbueti unä VVinäen
inil über Oereebtipkeit, Derrbebkeb, Dut^uup unä kubeböruup
pepeben unä vereebriebeu vuräe, unä über V^iriela Dokvurt, !
Kitter, uu8er 8obn unä kruäer, 8ieb von äer Well ubpevuuät
laut unä Eei8tlieber voräen iet, äu geloben unä ver8preeben
vir init puter Treue un reebten Kiäe88tutt, äu.88 vir veäer
äeneelben uneern kruäer, noeb äue IDoeter, äuriu er eeiu Oe-
lübäe ublept, ^u 8o1ebein 8eblo88 uueb keinerlei Tlaeil unä
Keuaeiueelaukt äurun r:ulu886u oäer niebt äurun „lupeben noeb
kolpen la.886n 8ollen" unä „vollen ibn keinen TVep ube ^.rpb8t
unä Oekübrte püuxlieb uuepeeelaeiäen." Drkuuä äie868 K riete 8
laut un8er beplielaer 8ein eipeuee baeiepel pebuupeu uu äieeen
Kriek, äer pebeu i8t unk blontup uueb 8t. .bakolae Tup äe8 laei-
bpeu kvölkboteu: ^nno Dornini Mlleeimo riuuäriupeuteeimo
Deptuupeeimo tereio."
In vorstehender Urkunde sorgt der Kurfürst, daß Hofwarts
Sohn, der Geistlicher geworden, nie in Besitz eines der Schlösser ge-
langen, oder Teile daran verschenken kann. Jedenfalls geschah dieses,
Vermächtnissen an geistliche Orden oder Stiftungen strengstens und
rechtzeitig vorzubeugen. Der nm einen Tag später abgeschlossene
Burgfriede zwischen beiden Parteien spricht sich folgendermaßen aus:
„kurpkrieäe
2vi8ob6u kurpkuk uuä äeu Dokvurteu vou lkireblaeim über äie
8oblÖ886v Dobenburp uuä kövenetein. ä. ä. Dieuetup uueb
8t. .Iukob8 Tup 1473.
Vbr krieäriela vou Kottee Kuuäeu, kkul^pruk del klaeiu,
Der^op iu kuyeru, äe8 laeilipeu römi86b6n keieb68 Kr2ärueb8688
uuä knrküret, bekeuueu uuä tbun kunä okkeubur init äieeena
Kriek, kür un8 unä äen laoelapeboreneu küreten uueern beben
8olm, Der^op kbilipp kkulxpruk beiklieiu uuä uu8er krbe, unä
iela, kberburä l kokvurt von kirelabeim, Klee von Dobenburp,
86iue ebebobe Duu8kruu, unä ieb Duu8 uuä kuävip, äs8 obeu-
peuuunteu kberburä unä Klee ebeliebe 8öbue, kür un8 unä
alle UN86V6 krben, bekennen unä tbun kunä obeuäur mit äieeein
Kriek, äu88 vir un8 mit reebtem Wie8en unä puteua willen
einee uukriebtipeu, vubren, getreuen unä uupekübrbebeu kurp-
krieäene vereint unä vertrugen buben. baveuäip unä uu886n-
venäip äue 8eblo88 Dobenburp unä äem keleen kövenetein
unä ein Viertel einer lVIeile ^ep8 8ebeibenvei8 um Dobenburp
unä äem keleen lbiveueteiu ^u riup8um, uupekübrlieb uleo unä
in äer VVeiee. äu88 vir Tlle unä uneere krben unä äie Ku86ru,
unä ver von uneer sepbeben TIiei>8 vepen äu uu8- unä ein-
reiten veräen, in äem obeupeuuuuteu 8eblo88 uuä kele unä
äem obeupeuuuuteu llurpkrieäen. eoveil äer keetimml iet, bebe
unä pule 8ieber 8ein 8oben uuä keiu Tbeil äem uuäern iu
äem vorpeuunuteu kurpkrieäeu uu keib oäer Out preikeu uoeb
eebübipen iu 8einem 7Vep. Ke 8oll uueb keiu Tbeil äeu uuäern.
uoeb äe886u 8eiueu uue äem vorpenuunten 8eblo88 uuä kurp-
krieäeu noeb äurin beeebüäipeu oäer uupreikeu uu keib oäer Out
iu 86iu6in bVep. VKür 68 uueb, iluee uueer Diener, kokpeeiuäe
oäer kueebt eieb in Wpmiteiuuuäer unvibipen oäer ^utrupeu
vüräeu, i8t äu8 um 8ebeltvort, oäer äu88 Kiner äem Lanäeru
mit Drücken, 8lreiebeu oäer blutrüuetip peeeblupen laut, äue
Vlle8 8ob 2U uueerer KeuutuiTe 8telm uuä eobeu äoeli Ti bi ter
uuä VTäerpurt pebukten uuä pebubt veräen, uueerm Kut8ebeiä
Keuüpe 2U tbun. Deblüpt über Kiner äeu Tuäeru toäl, äunn
8oll peeebebeu, vu8 reelat iet. k8 8oll uueb uue keiu Tbeil äee
Zmäeru obeneu keiuä oäer keeebüäiper in äue obeuo-euuunte
8eläo88 uuä kurpkrieäeu kübreu, peeebübe 68 über uuvi88euä
uuä uupekübrbeb, 80 8ob äer Tbeil, äer äeu keiuä oäer ke-
8ebüäiper biueiu pekübrt but, ibn vieäer beruu8fübreu mit äer
K68orpui88, äu88 er äem ^uäeru unter un8, äeeeen keiuä er
i8t, in einem Tup uuä KTebt keinen 8ebuäeu tbu, äukür äer
kiukübrer put 8eiu 8oll. kerviäerum 8oll äer keiuä oäer ke-
8eliüäiper uueb äeu8elbeu Tup uuä blAelit vor äem Tbeil, äe88
keiuä er i8t oäer bs8ebüäipt liut, 8ieber 8eiu, ube8 uupekübrbeb.
Item, 68 8oll uueb uneer kein Tbeil keinen kürzen äu ent-
lauben uueb keinen Drukeu, Derrn, Kitter, eäel oäer urm, kueebt
„uoeb 8tutt", (uoeb 8tüäte) äie86lben vollen 8ieb äuuu ä68
keebteu «epeu ibreu ^Viäerpurt peuüpeu lu88eu kür uu8 äem
Klub pinken (uu86r6Veroräuuup6u uuterverkeu) oäeruuob uu8erm
Toäe vor uueerm obpeuuunten 8obu uuä uu8erm vorp68ebrie-
beueu krbeu unä „uneeru ketten tzkütbeul uupekübrbeb uuä
veleber Tbeil unter uu8 ul8O äemuuä entlauben vollt, i8t äu8
ein kniete oäer eine 8tuät, 80 8ob er pebeu 8eeb^ip Duläeu
uuä vier ^rmbrÜ8te, oäer kür sepbebe ärei Duläen, uuä 8ob
vier pevuppuete Kei8ipe kür äen kriep bepeu buben. Item,
i8t 68 über ein Dank oäer Derr, äeieelbe 8ob pebeu ärei8ip
Duläeu unä 2vei ^.rmbrÜ8te, oäer kür .jepbebe ärei Kuläeu
uuä 2vei pevuppuete Kei8ipe kür äeu kriep bepeu buben. I8t
68 über ein Kitter oäer käeler, oäer urmer kueebt, äer 8oll
pebeu küuDebu Duld en uuä eine T rmbruet, oäer äukür ärei
Duläeu, uuä 8oll einen Kei8ipeu oäer frommen ku88kneebt für
äen kriep bepeu buben. Duä veleber ul8O uukpeuommeu virä,
äer 8ob 2uvor uuä eb' er oäer äemuuä „vou 8iueu vepeuver-
1u886n viräet" äi686u kurplrieäeu pelobeu, 8ebvöreu, 2U bulteu,
uuä äu8 8ein be8i6p6beu Kriek kür 8mb uuä ulle äie Deinen,
äie vou 86iu68V6peu vübreuä äs8 Kriep68 in äem obeupe-
nuunteu 8eblo88 uuä kurpkrieäen uu8- uuä Einreiten uuä
vuuäelu veräen, äu^u uueb äer Düber unter un8 put uuä
buktbur äulür 8ein 8oll, ob 8ieb uueb bepebeu, äu88 uu8er
^jepbeber Tbeil in Neiuuup vüräe 8eiu, äemuuä äur:u entlauben,
ul8O, äu88 ein Tbeil äie eine kurtei, uuä äer uuäere Tbeil äie
Depeupurtei entlauben vollt, veleber Tbeil äuun 2una sagten
un86rm p6M6iu8UM6n kkörtuer kuuäpebe uuä ibm einen kuläeu
2ur Drknuäe uuä äubei 8tziu Kiutritt8pelä unä vu8 8ieb mebr
pekülart „ul.8 vor stet U88riebtet äe8 entlaub 8oll kurpeen"
velolaer Tbeil uueb ul8O uupeuommeu virä uuä iu .lubr uuä
Tup 8ieb äu8 8eblo88 nab äer „äub viääer 8iu bnät ub pebruebt
äs8 entlaub 8olt uuela N88 8Üa vu8 uueb ul8O von enlbebnib'