rd« rkett. Sie liget an einem See/ der bey zehen
il i« Stunden lang/ und den Limmat-Fluß von sich
e m geussek/ der die beede Städk durchstreichet/ an
VA einem sehr lustigen und fruchtbaren Otth/ zwi-
D fchen zweyen Bergen. Dieser See bringet dee
Stadt grossen Nutzen / so wol wegen ptele der
n/dk Fischen/als auch der Zufuhr der Kauffmannss
N Gutem/ die außItalia über den Vogel-und
ter Splugen-Berg/ auß dem Wallenstatter See
in diesen Zürcher/ und auß dem/auf der Lim-
wat in denRhem/in Ober- und Nidec- Teutsch-
tnt« Land verführet werden.Es gehet auch durch das
Reii Thal-Geländ der Stadt Zürich die allergäng-
alte geste Land-Straß/von Straßburg auß dem El-
e/a! saß und Basel/ zu den Rhetiern/ und fürterS
W über das Alp-Gebürg in Italien; Es hak zu
a W Zürich auch ein ander Wasser/ die Syl genant/
Ko gleich unter der Stadt in die Limmat fleusst,
b v« Von Kirchen seynd allda zu sehen/ das große
UM MÜnster/dder Lcclestre ^roxoürurL 8anÄ:orum^
/ KS kelicis und l^eAulL>so die erste und ältistePfarr-
,«!>» Kirch / in dero diese/ vom Heydnischen Kayser
Kü« veciü gemarterte Heilige begraben ligen. Dar-
rst nach das Frauen-Münster/ darinnen ttiläe-
M grräis die erste Abbtlßin war / d ie Kirch zu Sk»
Peter/rr. -^nno hak das Wetter «Wer
O großen Schaden gethan/ und in den Pulver-
utz Thurn geschlagen. Sonsten seyn auch wol zu
B sehen/ neben der herrlichen Libliorbec und
N Spittal/das Rach-Hauß/ Richt-Hauß/ Kauff-
L E VN»
il i« Stunden lang/ und den Limmat-Fluß von sich
e m geussek/ der die beede Städk durchstreichet/ an
VA einem sehr lustigen und fruchtbaren Otth/ zwi-
D fchen zweyen Bergen. Dieser See bringet dee
Stadt grossen Nutzen / so wol wegen ptele der
n/dk Fischen/als auch der Zufuhr der Kauffmannss
N Gutem/ die außItalia über den Vogel-und
ter Splugen-Berg/ auß dem Wallenstatter See
in diesen Zürcher/ und auß dem/auf der Lim-
wat in denRhem/in Ober- und Nidec- Teutsch-
tnt« Land verführet werden.Es gehet auch durch das
Reii Thal-Geländ der Stadt Zürich die allergäng-
alte geste Land-Straß/von Straßburg auß dem El-
e/a! saß und Basel/ zu den Rhetiern/ und fürterS
W über das Alp-Gebürg in Italien; Es hak zu
a W Zürich auch ein ander Wasser/ die Syl genant/
Ko gleich unter der Stadt in die Limmat fleusst,
b v« Von Kirchen seynd allda zu sehen/ das große
UM MÜnster/dder Lcclestre ^roxoürurL 8anÄ:orum^
/ KS kelicis und l^eAulL>so die erste und ältistePfarr-
,«!>» Kirch / in dero diese/ vom Heydnischen Kayser
Kü« veciü gemarterte Heilige begraben ligen. Dar-
rst nach das Frauen-Münster/ darinnen ttiläe-
M grräis die erste Abbtlßin war / d ie Kirch zu Sk»
Peter/rr. -^nno hak das Wetter «Wer
O großen Schaden gethan/ und in den Pulver-
utz Thurn geschlagen. Sonsten seyn auch wol zu
B sehen/ neben der herrlichen Libliorbec und
N Spittal/das Rach-Hauß/ Richt-Hauß/ Kauff-
L E VN»