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https://doi.org/10.11588/diglit.43364#0170
150
Σελήνή
Τη&νς
Τνφων
cap. 2. pag. 3.
= ΊΙΰΐς 52 C
= Ιβις 34 b
— Βεβων, nach Manetho 49 c 62 a
— "Ηλιος, von Plutarch verworfen 52 c
= Σή& 41 b 49 b 62 a
— Σμν 62 a
’.Qxsardg· — ’Όσιρις 34 a
Ώρος ό πρεσ-
βντερος =z Απόλλων, Άρονηρις 12 b
Ώρος — Απόλλων 61 b
— Μίν 56 c.
Nach dieser Uebersicht kehren wir zu unserer Stelle zu-
rück, und geben einen kurzen Nachweis über die Darstellung
und Verehrung der Jsis und des Typlion, sowie zunächst über
die hieroglyphische Schreibung ihrer Namen *).
Der Name Jsis wird auf den einheimischen Monumenten
entweder phonetisch (mit Lautzeichen) oder symbolisch (mit
Sinnzeichen) geschrieben. Jm ersten selteneren Falle besteht
er aus den beiden Zeichen j1 HS, Iles oder liest. Wilkin-
son VI. PI. 34. Weit häufiger ist die symbolische Schreibung
r| Ώ
durch die drei Zeichen JJ ζ} Champ. Precis N. 93. Champ.
Gramm, p. 122. 124. Das erste Zeichen Jj, ein Thron oder
") Für die ägyptischen Monumente wurden hauptsächlich benutzt:
Champ ollion le jeune Pantheon egyptien. Paris 1823. 4°. Cham-
pollion le j. Precis du Systeme hieroglyphique. 2te Ausgabe. Paris
1828. 8°. Champollion le j. Grammaire egyptienne. Paris 1836. fol.
Champollion le j. Dictionnaire egyptien. Paris 1841. sol. Wil-
li ins on, Manners and Customs of the ancient Egyptians. London
1837 — 41. 8°. ist Scries, Vol. I — III; 2d Series, Vol. I. II und
ein Bilderband. (Jn unsern Citaten werden die Bände von I bis VI
fortgezählt). Arundale and Bonomi Gallery of antiquities selected
srom the British Museum. London o. J. 4°. (mit den Erläuterungen
von S. Birch). Die hellenischen und römischen Quöllen hat
Jablonski in seinem Pantheon aegyptiacum, Franeosurti ad Viadrum,
1750. 8°. mit grosser Vollständigkeit zusammcngestellt.
Σελήνή
Τη&νς
Τνφων
cap. 2. pag. 3.
= ΊΙΰΐς 52 C
= Ιβις 34 b
— Βεβων, nach Manetho 49 c 62 a
— "Ηλιος, von Plutarch verworfen 52 c
= Σή& 41 b 49 b 62 a
— Σμν 62 a
’.Qxsardg· — ’Όσιρις 34 a
Ώρος ό πρεσ-
βντερος =z Απόλλων, Άρονηρις 12 b
Ώρος — Απόλλων 61 b
— Μίν 56 c.
Nach dieser Uebersicht kehren wir zu unserer Stelle zu-
rück, und geben einen kurzen Nachweis über die Darstellung
und Verehrung der Jsis und des Typlion, sowie zunächst über
die hieroglyphische Schreibung ihrer Namen *).
Der Name Jsis wird auf den einheimischen Monumenten
entweder phonetisch (mit Lautzeichen) oder symbolisch (mit
Sinnzeichen) geschrieben. Jm ersten selteneren Falle besteht
er aus den beiden Zeichen j1 HS, Iles oder liest. Wilkin-
son VI. PI. 34. Weit häufiger ist die symbolische Schreibung
r| Ώ
durch die drei Zeichen JJ ζ} Champ. Precis N. 93. Champ.
Gramm, p. 122. 124. Das erste Zeichen Jj, ein Thron oder
") Für die ägyptischen Monumente wurden hauptsächlich benutzt:
Champ ollion le jeune Pantheon egyptien. Paris 1823. 4°. Cham-
pollion le j. Precis du Systeme hieroglyphique. 2te Ausgabe. Paris
1828. 8°. Champollion le j. Grammaire egyptienne. Paris 1836. fol.
Champollion le j. Dictionnaire egyptien. Paris 1841. sol. Wil-
li ins on, Manners and Customs of the ancient Egyptians. London
1837 — 41. 8°. ist Scries, Vol. I — III; 2d Series, Vol. I. II und
ein Bilderband. (Jn unsern Citaten werden die Bände von I bis VI
fortgezählt). Arundale and Bonomi Gallery of antiquities selected
srom the British Museum. London o. J. 4°. (mit den Erläuterungen
von S. Birch). Die hellenischen und römischen Quöllen hat
Jablonski in seinem Pantheon aegyptiacum, Franeosurti ad Viadrum,
1750. 8°. mit grosser Vollständigkeit zusammcngestellt.