F. A. C. Prestel <Frankfurt, Main> [Hrsg.]: Nachlässe Frankfurter Künstler: Antonio Becker 1846 - 1915, Heinz Wetzel 1858 - 1913, Paul Klimsch 1868 - 1917 ; Beiträge aus verschiedenem Besitz, Francofurtensien ; Oelgemälde, Handzeichnungen und Studien Frankfurter Maler und Zeichner, darunter bedeutende Namen ; Versteigerung: Dienstag, den 25. Februar 1919 (Katalog Nr. 72) (Frankfurt a. M., 1919)

6 Buchenwald im Herbst. Aus dem Waldinnern schlängelt sich ein
Bach durch einen Wiesengrund.

Leinwand. — 64 : 48. — Gerahmt.

7 Waldweg. Zwischen gelichtetem Buchenbestand führt ein Weg hinan,
einem fernen Berge zu. Im Vordergründe drei weidende Rehe und
ein Holzstapel,

Leinwand. — 64 : 40. — Bezeichnet unten rechts; Ant. Becker. — Ge-
rahmt.

8 Zur Fehdezeit. Ueber bergige Heide «reitet ein Ritter zur Abend-
stunde einer brennenden Burg entgegen.

Leinwand. — 41,5:61. — Bezeichnet unten rechts: Ant. Becker. — Ge-
rahmt.

9 Jäger auf dem Anstand. Ueber den herbstlich gefärbten Wald sinkt
der Abend nieder.

Leinwand. — 83:64. — Bezeichnet unten rechts: Ant. Becker, — Ge-
rahmt.

10 Zur Sommerszeit. Auf dem Gemäuer einer Burgruine sitzt ein Hir-
tenjunge und blickt in die weite Berglandschaft; neben ihm ruhen
seine Ziegen im Grase.

Leinwand. — 100 : 70. — Bezeichnet unten rechts: Ant. Becker. —
Gerahmt.

— Siehe die Abbildung auf Tafel 7. —

11 Waldteich. Schilfumsäumtes, stilles Wasser, eingeschlossen von
herbstlich gefärbten Bäumen,

Holz. — 69 : 100. — Gerahmt.

12 Bergeinsamkeit. Unter düsterem Abendhimmel wandert ein Ein-
siedler durch felsige Heide.

Leinwand. — 85 : 118. — Gerahmt.

13 Aus Italien. Die Säulen einer antiken Tempelruine, umrahmt von
Cypressen, spiegeln sich im reglosen Wasser einer Lagune. Trübe
Abendstimmung.

Leinwand. — 80:117. — Bezeichnet unten rechts: Ant. Becker, — Ge-
rahmt.

14 Wildschweinjagd. Einen steilen, schneebedeckten Bergabhang hinab
stürmt ein Keiler von zwei Hunden angegriffen.

Leinwand. — 135 : 106. — Bezeichnet unten rechts: Ant. Becker. — Ge-
rahmt.

15 Weg am Waldessaum.

Leinwand. — 82 : 130.

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