- Lrz
Kloster, in welches sie nicht Nei-
gung, sondern Noch trieb, und wel-
ches sie, so lange sie Ehre und Tu-
gend liebt, nicht verlassen darf. Ich
bin alles des Glucks beraubt,-
ach! alles des Glucks, das die Liebe
mir versprach; denn ich verachte alle
Reichthümer, wenn ich nicht das ein-
zige Kleinod mit ihnen erhalten soll,
das mir sie angenehm machen könnte.
Doch warum sollte ich Dich schon zu
rühren suchen, da meine Erzählung
besonders jetzt Deine Aufmerksamkeit
fordert.
Wir reisten gleich von dem Land-
hause aus nach Paris, wo Georg
seine Schwester in einigen Tagen in
den Stand setzte, ihrem Stande ge-
mäß am Hofe zu erscheinen. Herr
von Sercine ging mit seiner Fami-
lie und Milord Linch noch an dem-
Kloster, in welches sie nicht Nei-
gung, sondern Noch trieb, und wel-
ches sie, so lange sie Ehre und Tu-
gend liebt, nicht verlassen darf. Ich
bin alles des Glucks beraubt,-
ach! alles des Glucks, das die Liebe
mir versprach; denn ich verachte alle
Reichthümer, wenn ich nicht das ein-
zige Kleinod mit ihnen erhalten soll,
das mir sie angenehm machen könnte.
Doch warum sollte ich Dich schon zu
rühren suchen, da meine Erzählung
besonders jetzt Deine Aufmerksamkeit
fordert.
Wir reisten gleich von dem Land-
hause aus nach Paris, wo Georg
seine Schwester in einigen Tagen in
den Stand setzte, ihrem Stande ge-
mäß am Hofe zu erscheinen. Herr
von Sercine ging mit seiner Fami-
lie und Milord Linch noch an dem-