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mritt Schicksal geweint habe, wels-
ches mich zwingt, die Anbekhung ei-
nes so liebenswürdigen und cdelmü-
thigen Menschen zu verwerfen, und
daß ich mich nicht enthalten konnte,
ihm wenigstens eine höfliche Antwort
zu geben. Ich machte ihm in einigen
unbestimmten Ausdrücken eine gerin-
ge Hoffnung, wenn sich meine Um-
stände änderten, seine Liebe zu be-
günstigen. -Kurz: wenn dis
Schwirr,'gkeiten wichen , die mich für
letzt abhalten-
Nun, ich verstehe Dich schon, un-
terbrach ich ste, damit ich sie aus
ihrer Verlegenheit zöge, in die sie
ihre Erzählung setzte. Dieß ist ein
sonderbarer Liebhaber! Wenn Da
Dich mir nur eher anvertrauet hät-
test, damit ich wenigstens seinen Rah-
men hätte checke:» können! — Wa-
ll.
ii!
zi
bc
te
ich
mritt Schicksal geweint habe, wels-
ches mich zwingt, die Anbekhung ei-
nes so liebenswürdigen und cdelmü-
thigen Menschen zu verwerfen, und
daß ich mich nicht enthalten konnte,
ihm wenigstens eine höfliche Antwort
zu geben. Ich machte ihm in einigen
unbestimmten Ausdrücken eine gerin-
ge Hoffnung, wenn sich meine Um-
stände änderten, seine Liebe zu be-
günstigen. -Kurz: wenn dis
Schwirr,'gkeiten wichen , die mich für
letzt abhalten-
Nun, ich verstehe Dich schon, un-
terbrach ich ste, damit ich sie aus
ihrer Verlegenheit zöge, in die sie
ihre Erzählung setzte. Dieß ist ein
sonderbarer Liebhaber! Wenn Da
Dich mir nur eher anvertrauet hät-
test, damit ich wenigstens seinen Rah-
men hätte checke:» können! — Wa-
ll.
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