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was rch besitze, unumschränkte Herr-
schaft zugestchen werde. Sollte mirs
denn nicht erlaubt scyn, ihr, von
der ich einstens meine ganze Ruhe
erwarte, einen Theil von meinem
überflüssigen Reichthume zu geben,
damit sie sich ein süßes und angeneh-
mes Leven verschaffen kann? Ich wer-
de meine Geschenke nicht bekannt ma-
chen ; ich werde mich weder meiner
Wohlthaten, noch meines Bemühun-
gen für Ihr Bestes rühmen. Ich ver-
lange keinen Dank und Gegcngefal-
ligkciten dafür, sondern will mein
größtes Glück darin suchen , daß man
meine Geschenke annimmt. Ich will
sogar, wenn es verlangt werden soll-
te , dem Vergnügen entsagen, sie eher
zu sehen, als dis der Tod meiner
Gattin» jedes Hiuderniß aufhebt. —
Fast bey jedem Worte warf er einen
was rch besitze, unumschränkte Herr-
schaft zugestchen werde. Sollte mirs
denn nicht erlaubt scyn, ihr, von
der ich einstens meine ganze Ruhe
erwarte, einen Theil von meinem
überflüssigen Reichthume zu geben,
damit sie sich ein süßes und angeneh-
mes Leven verschaffen kann? Ich wer-
de meine Geschenke nicht bekannt ma-
chen ; ich werde mich weder meiner
Wohlthaten, noch meines Bemühun-
gen für Ihr Bestes rühmen. Ich ver-
lange keinen Dank und Gegcngefal-
ligkciten dafür, sondern will mein
größtes Glück darin suchen , daß man
meine Geschenke annimmt. Ich will
sogar, wenn es verlangt werden soll-
te , dem Vergnügen entsagen, sie eher
zu sehen, als dis der Tod meiner
Gattin» jedes Hiuderniß aufhebt. —
Fast bey jedem Worte warf er einen