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https://doi.org/10.11588/diglit.49875#0086
8s
chen, sich hinweg zu begeben. Ich
blieb allein bep ihm. Er schlug noch
einige andere Wege ein, mich auf
seine Seite zu ziehen, und ich hör-
te ihn, ohne ihn zu unterbrechen,
an; ja ich beantwortete nicht ein,
mahl feine Reden, sondern bach ihn
nur, mir wofern ich mich wirklich
in seinem Hause befände, zu entde-
cken , was für Behandlung hier mei-
ner warte, und wie lange man mich
meiner Freyheit berauben werde. Er
antwortete, daß er mir hierüber
nicht eher eine Erklärung geben könn-
ne , als bis er dem Könige von sei-
nem Auftrage Nachricht gegeben
hätte, indem er bloß seinen Befehl
vollzogen habe. Unser Gespräch verfiel
nun auf gleichgültige Dinge, als es mir
vorkam, als ob ich in dem Zimmer mei-
ner Schwester einGeräusch hörte. Ich
chen, sich hinweg zu begeben. Ich
blieb allein bep ihm. Er schlug noch
einige andere Wege ein, mich auf
seine Seite zu ziehen, und ich hör-
te ihn, ohne ihn zu unterbrechen,
an; ja ich beantwortete nicht ein,
mahl feine Reden, sondern bach ihn
nur, mir wofern ich mich wirklich
in seinem Hause befände, zu entde-
cken , was für Behandlung hier mei-
ner warte, und wie lange man mich
meiner Freyheit berauben werde. Er
antwortete, daß er mir hierüber
nicht eher eine Erklärung geben könn-
ne , als bis er dem Könige von sei-
nem Auftrage Nachricht gegeben
hätte, indem er bloß seinen Befehl
vollzogen habe. Unser Gespräch verfiel
nun auf gleichgültige Dinge, als es mir
vorkam, als ob ich in dem Zimmer mei-
ner Schwester einGeräusch hörte. Ich