für den unerträglichsten Zeitpunkt
meines Lebens, und fürchtete, mich
fehr schlecht aus d,n Schwierigkei-
ten zu wickeln, die ste mir durch ih-
re Fragen veranlassen würde. Aus
ihren ersten Reden errieth ich, daß
ste seit einigen Tagen in Paris an-
gekvmmen sey, und daß ste der hef-
tigen Begierde, Patricens nächste
Anverwandte kennen zu lernen, nicht
länger halte widerstehen können. Der
Nähme einer Freundinn meines Bru ¬
ders, und einer Nichte des spani-
schen Gesandten, verschaffte ihr den
Zutritt zur Gräfin« , die fie sreund-
schaflUch und staudesmäßig empfing.
Da fie keine Ursache harte, ihr mei-
ne Reise zu Patricen zu verschwei-
gen , so war fie begieriger, den Er-
folg derselben zu erfahren, als mei»
»e Schwester selbst.
meines Lebens, und fürchtete, mich
fehr schlecht aus d,n Schwierigkei-
ten zu wickeln, die ste mir durch ih-
re Fragen veranlassen würde. Aus
ihren ersten Reden errieth ich, daß
ste seit einigen Tagen in Paris an-
gekvmmen sey, und daß ste der hef-
tigen Begierde, Patricens nächste
Anverwandte kennen zu lernen, nicht
länger halte widerstehen können. Der
Nähme einer Freundinn meines Bru ¬
ders, und einer Nichte des spani-
schen Gesandten, verschaffte ihr den
Zutritt zur Gräfin« , die fie sreund-
schaflUch und staudesmäßig empfing.
Da fie keine Ursache harte, ihr mei-
ne Reise zu Patricen zu verschwei-
gen , so war fie begieriger, den Er-
folg derselben zu erfahren, als mei»
»e Schwester selbst.