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Peter Burnitz

geboren 1824 in Frankfurt, gestorben 1886 in Frankfurt. Burnitz studierte
erst Rechtswissenschaften. Eine Reise nach Italien 1848 und der Besuch von
Algier und Spanien veranlaßten ihn, Maler zu werden. Eine Reihe von Jahren
hielt er sich in Paris auf und wurde dort in seiner Malerei von den Künstlern
der Malerkolonie in Fontainebleau und Barbizon beeinflußt. Im Jahre 1857
kehrte Burnitz nach Frankfurt zurück. Die Sommermonate verbrachte er in
Kronberg und schloß sich dort der „Cronberger Malerkolonie“, einem Kreis
von Malern, die sich aus Frankfurt nach Kronberg zurückgezogen hatten, an.

GEHÖFT AM WEIHER

Bez. unten rechts: Burnitz.
öl auf Leinwand.
Höhe 50 cm, Breite 61 cm.
Restauriert 1957.
Erworben 1940.
Inv.: B 1828.

D U.rxB'z.

Literatur: Zu Peter Burnitz vgl. Weizsäcker und Dessoff, Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert, 1907, 1. Bd.
S. 78, 2. Bd. S. 23.

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