Bernhard Schlösser
geboren 1802 in Darmstadt, gestorben 1859 in Frankfurt. In Darmstadt als
Schüler bei Franz Hubert Müller, lernte dann in Paris. Seit 1831 war er in
Frankfurt als Zeichenlehrer tätig. Das Werk Bernhard Schlössers ist bisher
unbekannt. Es wird nur ein Bildnis der Großherzogin von Hessen aus dem
Jahre 1836 erwähnt (Weizsäcker und Dessoff, Kunst und Künstler in Frank-
furt am Main im 19. Jahrhundert, 1907, 2. Bd., S. 132 und Thieme-Becker,
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler) und ein allgemeiner Hinweis
auf seine Tätigkeit als Bildnis- und Miniaturmaler gegeben.
BILDNIS DER FRAU ELISABETH
WILHELMINE JEANRENAUD
MIT IHREN KINDERN
Neben der Gattin des Frankfurter Pfarrers August Jeanrenaud, einer
geborenen Souchay, steht ihr Sohn Karl Cornelius. Davor sitzen die
Töchter Julie und Cecilie (rechts). Cecilie Jeanrenaud vermählte sich
1837 in Frankfurt mit Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Bez. rechts: B. Schlösser, pinx: 1835.
öl auf Leinwand.
Höhe 119 cm, Breite 164 cm.
Restauriert 1957.
Erworben 1952.
Inv.: B 52: 3.
Sb. Sch. (öäJerp.inx-.
Literatur: Weizsäcker und Dessoff, Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert, 1907, 2. Bd., S. 132. — Thieme-
Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, 30. Bd. — Zu Cecilie Jeanrenaud: Bartels, Mendelssohn-Bartholdy, Mensch
und Werk, 1947, S. 159 ff.
192
geboren 1802 in Darmstadt, gestorben 1859 in Frankfurt. In Darmstadt als
Schüler bei Franz Hubert Müller, lernte dann in Paris. Seit 1831 war er in
Frankfurt als Zeichenlehrer tätig. Das Werk Bernhard Schlössers ist bisher
unbekannt. Es wird nur ein Bildnis der Großherzogin von Hessen aus dem
Jahre 1836 erwähnt (Weizsäcker und Dessoff, Kunst und Künstler in Frank-
furt am Main im 19. Jahrhundert, 1907, 2. Bd., S. 132 und Thieme-Becker,
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler) und ein allgemeiner Hinweis
auf seine Tätigkeit als Bildnis- und Miniaturmaler gegeben.
BILDNIS DER FRAU ELISABETH
WILHELMINE JEANRENAUD
MIT IHREN KINDERN
Neben der Gattin des Frankfurter Pfarrers August Jeanrenaud, einer
geborenen Souchay, steht ihr Sohn Karl Cornelius. Davor sitzen die
Töchter Julie und Cecilie (rechts). Cecilie Jeanrenaud vermählte sich
1837 in Frankfurt mit Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Bez. rechts: B. Schlösser, pinx: 1835.
öl auf Leinwand.
Höhe 119 cm, Breite 164 cm.
Restauriert 1957.
Erworben 1952.
Inv.: B 52: 3.
Sb. Sch. (öäJerp.inx-.
Literatur: Weizsäcker und Dessoff, Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert, 1907, 2. Bd., S. 132. — Thieme-
Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, 30. Bd. — Zu Cecilie Jeanrenaud: Bartels, Mendelssohn-Bartholdy, Mensch
und Werk, 1947, S. 159 ff.
192