Für die Serie Neue Kunst von Klinkhardt & Biermann sind
Bändchen über Nauen von Edwin Suermondt und über Henri
Rousseau von Helmud Kolle in Vorbereitung.
iiiiiiiiiiimmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Das Aprilheft der „Dame“ brachte einen reichillustrierten Aufsatz
über Renee Sintenis, dieser und Marie Laurencin ist das Maiheft
des „Kunstblatts“ gewidmet.
Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
WILHELM MORGNER Der Reiter (Kohle)
(Berlin, Nationalgalerie)
Wilhelm Morgner’s
malerisches Werk war
im Januar in Berlin im
Graphischen Kabinett
ausgestellt, einerseits von
der Kritik bejubelt, an-
dererseits in Acht und
Bann getan. Im März
wurde die Kollektion in
Wiesbaden gezeigt. -
Das „Neue Museum“
daselbst erwarb Werner
Heuser’s Oelbild „Pa-
radies“.
IIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Das Museum in Essen, das immer mehr und mehr eine west-
liche Vorburg des östlich orientierten Expressionismus wird, zeigt im
März eine Nolde-Aussteilung. Bei dieser Gelegenheit sei auf Direktor
Gosebruch’s liebenswürdigen Aufsatz über Schmidt-Rottluff im
„Genius“ aufmerksam gemacht, welcher Aufsatz an seinen früher er-
schienenen Brief „Mein lieber Herr Clarenbach“ anklingt. Das vierte
Heft des Genius ist vorbildlich und ohne Fehl: zwei Malern, die
es wirklich verdienen, derartig pompös herausgebracht zu werden, ist es
gewidmet: E. L. Kirchner, von dem wundervolle Zeichnungen abge-
bildet werden und Henri Matisse, von dem Marcel Sembat, Heinz
Braune und die Maler Hans Purrmann und Rudolf Levy plaudern.
Im Phantasusverlag, München, erschien soeben das erste
Buch mit Originalgraphik Th. Th. Heines. Der Simplizissimus-
meister schuf 40 Original-Lithographien zu einer als Privatdruck ver-
öffentlichten bisher unbekannten Novelle von Thomas Mann.
IIIII Hi I Illi III HIHI 11IIIII111 Illi I Illi 111 Illi
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Bändchen über Nauen von Edwin Suermondt und über Henri
Rousseau von Helmud Kolle in Vorbereitung.
iiiiiiiiiiimmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Das Aprilheft der „Dame“ brachte einen reichillustrierten Aufsatz
über Renee Sintenis, dieser und Marie Laurencin ist das Maiheft
des „Kunstblatts“ gewidmet.
Illlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
WILHELM MORGNER Der Reiter (Kohle)
(Berlin, Nationalgalerie)
Wilhelm Morgner’s
malerisches Werk war
im Januar in Berlin im
Graphischen Kabinett
ausgestellt, einerseits von
der Kritik bejubelt, an-
dererseits in Acht und
Bann getan. Im März
wurde die Kollektion in
Wiesbaden gezeigt. -
Das „Neue Museum“
daselbst erwarb Werner
Heuser’s Oelbild „Pa-
radies“.
IIIIIIIIIIIIIIIIIIUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Das Museum in Essen, das immer mehr und mehr eine west-
liche Vorburg des östlich orientierten Expressionismus wird, zeigt im
März eine Nolde-Aussteilung. Bei dieser Gelegenheit sei auf Direktor
Gosebruch’s liebenswürdigen Aufsatz über Schmidt-Rottluff im
„Genius“ aufmerksam gemacht, welcher Aufsatz an seinen früher er-
schienenen Brief „Mein lieber Herr Clarenbach“ anklingt. Das vierte
Heft des Genius ist vorbildlich und ohne Fehl: zwei Malern, die
es wirklich verdienen, derartig pompös herausgebracht zu werden, ist es
gewidmet: E. L. Kirchner, von dem wundervolle Zeichnungen abge-
bildet werden und Henri Matisse, von dem Marcel Sembat, Heinz
Braune und die Maler Hans Purrmann und Rudolf Levy plaudern.
Im Phantasusverlag, München, erschien soeben das erste
Buch mit Originalgraphik Th. Th. Heines. Der Simplizissimus-
meister schuf 40 Original-Lithographien zu einer als Privatdruck ver-
öffentlichten bisher unbekannten Novelle von Thomas Mann.
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