Berichtigungen und Nachtrage;
(ohne die gewöhnlichen durch Buchstaben- oder Zahlen-Versetzung- odek Verschiebung, durch Auslassung von
.Interpunktionen, oder aus falschem Schriften-Kasten genommenen Buchstaben sich ergebenen,
und jedem Leser ohnehi
Seite 7» Statt kl/tutia sollte „liüacriu" gesetzt seyy.
In der I"n Beylage werden des Ptol omäu s „Lnnum-
mcralion^ geagrap/iiaae" richtiger „Geographische
Nachrichten" statt „Erzählungen" übersetzt.
S. 8 I" Spalte, Statt starke III" italische Legion,
l. „zahlreiche". 2" Spalte, stattRied, l. „Rid."
S. 9. Sp. I., und in §. 8. und 10. statt Seguanen,
l. „Sequaner."
S. 10. Sp^I. statt „große Wagen.-Trommeln schla-
gen, l. „schlügen".
S. II. Sp. I. statt des Treffers, l. „des Tref-
fens"; statt Douau, „Donau. Sp. 2. Die ange-
führte Erörterung von Hrn. Stadt - Pfarrer Pruggcr
über die ^umata,»i, und andere Volker-Namen wurde
dem Verfasser zur Benutzung gefälligst zugescndct.
S. 14- Note 19. Die Bezugnahnr^„untcn Note 59",
sollte Note 41 heißen.
S. 15. Sp. I., statt „der Wertach-Uebergang", l. d en
Wertach-Uebergang. Sp. 2. Ruch der I2"n Linie von oben
herab fehlt die Anzeichnung, und Ueberfchrist 6.—
Ziemlich „§.6. das Jtinerar, und die Peutin-
gcr'sche Tafel."
S. 16. Die in der Note 20, als in der Umgegend von
Wessobrunn gefundene Meilen-Säule, welche wie S. 88.
und 89 vorkömmt, die Inschrift: 21. Aurelius ulnloni-
nus I'ius Xugustuo" enthalten haben soll, wäre dann
nicht von'K. lluiian, sondern von Carakall a, vielmehr
von Heptimius und seinen Söhnen. In derselben
Stete: die von Welser ergänzte Zahl des Parten kir-
chcr Meilensteins ist statt 56, „66" zu lesen. (Vergl.
hiezu p. 81. Sp. 2.).
S. 17. Sp. 2., S. 46. Sp. 1., und S. 81. Sp.2
statt ,,W ilden" l. „W iltenbeyIn sp r u ck". Sp. 2.
und 3., vor die Rubrick II et 6 gehören dieselben Abthei-
lungs-Marken, wie bcy -V.
S. 18. Sp. 2, Sta<f,,H1unitiuö" , l.
klnncus.
S. 21. Sp. I. Statt XII"» Legion l. XXI"» Legion.
Die Leichenäcker an der Wertach, in cnmpis Vinclonis,
liegen nach den noch vorhandenen vielen Grabhügel-Grup-
pen in der Nähe von Kaufbeucrn. Vergl. p, 66. u.67.
Statt „in dem damaligen schlechten Latein", l. in der
damaligen schlechten Latinität. Sp.2. In der vorletzten
Linie der Note 27 fehlt das nothwendige und.
S. 25. Sp.2., statt zu Anfang des.IV"», l. „des
V"», und statt des V II"» l. VIII--» I. H. Daselbst statt
,,6on6ta„ti„ rhloims,, , l. „O'on-tantiuz cstlorus^^.
S. 26. Sp.2., statt Armani», I. ,, p'emanra."
S. 33. Sp. I., statt Gebirgs-Flusses, l. „Ge-
Hirg-Flusses.
S. 35. Sp. 1. Bey der Ucbersetzung „Livitatss"
als Romer-Orte schlägt die Bemerkung, daß 6'ir-ita§
auch Gau, oder einen größer» Gemeinde -Bezirk
bedeutet habe, und die Note 8. S. 9- ein.
S. 36. Sp. I., statt Tazi tus, l. „Tacitu S."
S. 37. Sp. 2., statt LaniLockuno, l. „Lamz>acku„c>."
bekannten Druckfehler.)
S. 39 > Sp. 2 ast 3.statt Waldenberg, l. W a l-
kcnberg.— Diese Römer-Schanze, von welcher während
des Drucks von dem k. Revier-Förster Hrn. Boy in
Kimratshosen eine Abbildung eingcsendet wurde, liegt,
zwischen dem Hohenthanner und Walkenberger
Walde auf einer senkrechten Anhöhe, sie ist 244' lang,
und 170' breit, dann mit einem 5' tiefen Graben und
7' hohen Walle umgeben.. Diese'Schanze ist mit einem
c. 30jährigen Mchtcn-Walde bestockt. -— Note 62, statt
der citirten Jller-Kr. Int. Bl. v.J. 1816, l. 18^;-und
S. 41- Sp. I. vorletzte Linie im Text, wie auch S.-60.
Sp.2., statt „1815" l. „1816.
S. 42. Sp 1. In der letzten Linie des Textes fehlt
das zum Sinne erforderliche „solche."
S. 43- Sp. I. N. 22 und 23, statt ,,2 4urolianv, l.
„2 von .4uimliari." — Sp.2. N, 42., statt „die ihm
eine Krone aufsetzen will", l. einen Lorbeer-Kranz.
S. 44- Sp. I. all 2., statt l. „iiluus"; all 3 ,.
statt „I'osl.", l. — Sp.2 all io., statt.
Con stanz, l. „Oonskans."
S. 66. Sp. I. Linie 20. ist Sinn--entstellend das Wort
die ausgelässew, und „die" sich bey Baißweil u. s.w. en-e
beten. — Sp. 2. von den vorigen 50 Grabhügeln bcy
Grvßricd sind 2 durch Abgrabcn ganz verschwunden.
S. 69- Sp. I. ack 7., statt „zu einem geometrischen
Signal.Thurm", l. „Signal."
S» 74. Die Note iio soll die Bezeichnung „112"
haben.
S. 77. Sp. I. Linie 5., statt „führten", l. „führen. '
S. 81. Sp. I in der untersten Linie des Textes muß
die Citation der Note statt 120, „121" heißen.
S. 82. Sp. I., statt „Byzantinische Taufstein", l.
„der Taufstein mit Bildern im Byzantinischen Typus."
S. 83. Sp.2. Die 6 Kaufbeu'rer Lokal-Intelligenz-
Blätter, in welchen die Frage: ob das II' hohe rothge-
farbte Männchen ein römischer Priap, oder ein
mittelalterliches Phantasie-Bild sey? abgehan-
delt ist, sind Rr. 30 bis 33, dann 35 und 37 v.J. 1806-
S. 85. Sp.2. all a. Die I-agio gemminw war „die
XI"" statt XIV".,
S. 86- Zur Note 131, Ungeachtet dieser Nicht-Zer-
störung der ganzen Umgegend von Augusta konnte bas
zur Zeit der Peutinger'schen Tafel wieder bestandene ^Lu-
sacum in den Allemannischen Invasionen, welche Aure-
lian und Constantius Chlorus von ^uzusta und
irr Lampis Vinclonis zurückschlagen, wie Rostrum IVe-
inaviall, u. a. Römer-Orte doch zerstört worden seyn.
Idickem. Herluka starb zuSpsach zu Anfang des XI"»
I. H., sie war also mit St. Ulrich nichi oväv. (Brauns
Lebens. Gesch. derDiözxsan-Heiliaen, „die selige Herluka
Jungfrau zu Epfach", x. 152 u. f.
S. 86. und87. Derals„S che lkle" und „Schälkle"
abgedruckte Name ist derselbe.
S. 88. Eben so ist ,.Pcu ten gau", - und „Pei-
ting au identisch."
(ohne die gewöhnlichen durch Buchstaben- oder Zahlen-Versetzung- odek Verschiebung, durch Auslassung von
.Interpunktionen, oder aus falschem Schriften-Kasten genommenen Buchstaben sich ergebenen,
und jedem Leser ohnehi
Seite 7» Statt kl/tutia sollte „liüacriu" gesetzt seyy.
In der I"n Beylage werden des Ptol omäu s „Lnnum-
mcralion^ geagrap/iiaae" richtiger „Geographische
Nachrichten" statt „Erzählungen" übersetzt.
S. 8 I" Spalte, Statt starke III" italische Legion,
l. „zahlreiche". 2" Spalte, stattRied, l. „Rid."
S. 9. Sp. I., und in §. 8. und 10. statt Seguanen,
l. „Sequaner."
S. 10. Sp^I. statt „große Wagen.-Trommeln schla-
gen, l. „schlügen".
S. II. Sp. I. statt des Treffers, l. „des Tref-
fens"; statt Douau, „Donau. Sp. 2. Die ange-
führte Erörterung von Hrn. Stadt - Pfarrer Pruggcr
über die ^umata,»i, und andere Volker-Namen wurde
dem Verfasser zur Benutzung gefälligst zugescndct.
S. 14- Note 19. Die Bezugnahnr^„untcn Note 59",
sollte Note 41 heißen.
S. 15. Sp. I., statt „der Wertach-Uebergang", l. d en
Wertach-Uebergang. Sp. 2. Ruch der I2"n Linie von oben
herab fehlt die Anzeichnung, und Ueberfchrist 6.—
Ziemlich „§.6. das Jtinerar, und die Peutin-
gcr'sche Tafel."
S. 16. Die in der Note 20, als in der Umgegend von
Wessobrunn gefundene Meilen-Säule, welche wie S. 88.
und 89 vorkömmt, die Inschrift: 21. Aurelius ulnloni-
nus I'ius Xugustuo" enthalten haben soll, wäre dann
nicht von'K. lluiian, sondern von Carakall a, vielmehr
von Heptimius und seinen Söhnen. In derselben
Stete: die von Welser ergänzte Zahl des Parten kir-
chcr Meilensteins ist statt 56, „66" zu lesen. (Vergl.
hiezu p. 81. Sp. 2.).
S. 17. Sp. 2., S. 46. Sp. 1., und S. 81. Sp.2
statt ,,W ilden" l. „W iltenbeyIn sp r u ck". Sp. 2.
und 3., vor die Rubrick II et 6 gehören dieselben Abthei-
lungs-Marken, wie bcy -V.
S. 18. Sp. 2, Sta<f,,H1unitiuö" , l.
klnncus.
S. 21. Sp. I. Statt XII"» Legion l. XXI"» Legion.
Die Leichenäcker an der Wertach, in cnmpis Vinclonis,
liegen nach den noch vorhandenen vielen Grabhügel-Grup-
pen in der Nähe von Kaufbeucrn. Vergl. p, 66. u.67.
Statt „in dem damaligen schlechten Latein", l. in der
damaligen schlechten Latinität. Sp.2. In der vorletzten
Linie der Note 27 fehlt das nothwendige und.
S. 25. Sp.2., statt zu Anfang des.IV"», l. „des
V"», und statt des V II"» l. VIII--» I. H. Daselbst statt
,,6on6ta„ti„ rhloims,, , l. „O'on-tantiuz cstlorus^^.
S. 26. Sp.2., statt Armani», I. ,, p'emanra."
S. 33. Sp. I., statt Gebirgs-Flusses, l. „Ge-
Hirg-Flusses.
S. 35. Sp. 1. Bey der Ucbersetzung „Livitatss"
als Romer-Orte schlägt die Bemerkung, daß 6'ir-ita§
auch Gau, oder einen größer» Gemeinde -Bezirk
bedeutet habe, und die Note 8. S. 9- ein.
S. 36. Sp. I., statt Tazi tus, l. „Tacitu S."
S. 37. Sp. 2., statt LaniLockuno, l. „Lamz>acku„c>."
bekannten Druckfehler.)
S. 39 > Sp. 2 ast 3.statt Waldenberg, l. W a l-
kcnberg.— Diese Römer-Schanze, von welcher während
des Drucks von dem k. Revier-Förster Hrn. Boy in
Kimratshosen eine Abbildung eingcsendet wurde, liegt,
zwischen dem Hohenthanner und Walkenberger
Walde auf einer senkrechten Anhöhe, sie ist 244' lang,
und 170' breit, dann mit einem 5' tiefen Graben und
7' hohen Walle umgeben.. Diese'Schanze ist mit einem
c. 30jährigen Mchtcn-Walde bestockt. -— Note 62, statt
der citirten Jller-Kr. Int. Bl. v.J. 1816, l. 18^;-und
S. 41- Sp. I. vorletzte Linie im Text, wie auch S.-60.
Sp.2., statt „1815" l. „1816.
S. 42. Sp 1. In der letzten Linie des Textes fehlt
das zum Sinne erforderliche „solche."
S. 43- Sp. I. N. 22 und 23, statt ,,2 4urolianv, l.
„2 von .4uimliari." — Sp.2. N, 42., statt „die ihm
eine Krone aufsetzen will", l. einen Lorbeer-Kranz.
S. 44- Sp. I. all 2., statt l. „iiluus"; all 3 ,.
statt „I'osl.", l. — Sp.2 all io., statt.
Con stanz, l. „Oonskans."
S. 66. Sp. I. Linie 20. ist Sinn--entstellend das Wort
die ausgelässew, und „die" sich bey Baißweil u. s.w. en-e
beten. — Sp. 2. von den vorigen 50 Grabhügeln bcy
Grvßricd sind 2 durch Abgrabcn ganz verschwunden.
S. 69- Sp. I. ack 7., statt „zu einem geometrischen
Signal.Thurm", l. „Signal."
S» 74. Die Note iio soll die Bezeichnung „112"
haben.
S. 77. Sp. I. Linie 5., statt „führten", l. „führen. '
S. 81. Sp. I in der untersten Linie des Textes muß
die Citation der Note statt 120, „121" heißen.
S. 82. Sp. I., statt „Byzantinische Taufstein", l.
„der Taufstein mit Bildern im Byzantinischen Typus."
S. 83. Sp.2. Die 6 Kaufbeu'rer Lokal-Intelligenz-
Blätter, in welchen die Frage: ob das II' hohe rothge-
farbte Männchen ein römischer Priap, oder ein
mittelalterliches Phantasie-Bild sey? abgehan-
delt ist, sind Rr. 30 bis 33, dann 35 und 37 v.J. 1806-
S. 85. Sp.2. all a. Die I-agio gemminw war „die
XI"" statt XIV".,
S. 86- Zur Note 131, Ungeachtet dieser Nicht-Zer-
störung der ganzen Umgegend von Augusta konnte bas
zur Zeit der Peutinger'schen Tafel wieder bestandene ^Lu-
sacum in den Allemannischen Invasionen, welche Aure-
lian und Constantius Chlorus von ^uzusta und
irr Lampis Vinclonis zurückschlagen, wie Rostrum IVe-
inaviall, u. a. Römer-Orte doch zerstört worden seyn.
Idickem. Herluka starb zuSpsach zu Anfang des XI"»
I. H., sie war also mit St. Ulrich nichi oväv. (Brauns
Lebens. Gesch. derDiözxsan-Heiliaen, „die selige Herluka
Jungfrau zu Epfach", x. 152 u. f.
S. 86. und87. Derals„S che lkle" und „Schälkle"
abgedruckte Name ist derselbe.
S. 88. Eben so ist ,.Pcu ten gau", - und „Pei-
ting au identisch."