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Mik allergnädigstem Kaiser?. Privilegiö ütth
Hochfürstl. gnädigster Coneeffion»
Erlang, den 21. October r-gz.
Uibcr Türkenkrieg und Nichttürkcnkrieg-
LrXas weiß doch keine Serie- wie die neue Berichte von
den ftiediichen Gedanken der Pforte und ihrer Er-
gebung in alle gross Aufopferungen mit dem Kriegsge-
kümmel zusammen zu reimen sind, welches sich unaufhör-
!ich und immer starker nach den Gränzen yinziehk. Einige
wollen wissen- der Divan habe würklich sich zur Forter-
haltung des Friedens, koste derselbe auch was er wolle/
und vorzüglich zur Befriedigung der österreichischen An-
forderungen entschlossen gehabt, allein die geheime Durch-
kreuzungen des französischen Gesandten hatten wieder neue
Schwierigkeiten aufs Tapet gebracht. Unterdessen heißß
tzs doch wieder, dieser Gesandte - der seinem Höf so lange
zu Konstantinopel die besten Dienste geleistet hat, dringe
NUN aller Gegenvorstellungen ungeachtet auf seinen Rück-
ruf/ besonders deswegen, weil er von der russischen Ms*
 
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