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leib!. »
yermnlji'
beleih ß«
ausvekßit
Arendt
lerksaB
^chtdnlt
kHangdli
MoriaB
ffenÄlk'
_Num. ro. ,784. 77
* Dabeypassirennoch allerleyA em ansehnliches
Mitglied des Unterhauses (Oberster King) zeigt an, daß ihn
em königlicher Kammerherr (LordHalloway) in einer beson-
dern Konferenz versichert habe, wer für FoxS Ostindifche Bill
votiren würde, den sehe der König alS seinen Feind an. Das
raus wird nun groser Lärm über solche versuchte Stimmenbe-
einträchtigung, Geschrey über verletzte Staatskonkitution u.
f. w. angefangen. Allein sogleich tritt auf der andern Seite
ebenfalls ein angesehenes ParlementSglied (Dalrymple) auf,
und erklärt, daß ihm, wenn er für jene BLÜ stimmte, vom Her-
zog Portland, damals «och Premierminister, eine Stells von
50O Pf, Grerl. angstragen worden sey. Uiber beide Fälle har
das Unterhaus Untersuchung verhängt, und am Ende wird da-
durch wohl such her ausgebracht werden, waS alle Welt schon
wußte, nämlich daß jede Füktion Stimmen zu gewinnen sucht,
sis erlang: sie auch, wiesie wolle.
Und nun noch etwas von Frankreich.
Die so oft schon im Vorschlag gewesene Reformen bey
dem königlichen Hofstaat kommen nun abermals aufs Ta«
pet; der neue Minister, Hr. von Breleuil, hat dem König
die weise Oekonomie, welche am Hof des Kaisers eingeführt
ist, so reizend geschildert, baß derMonarch daraufgeantwor«
tek hak: ich bin kein grössrer Fürst als mein Schwagern ich
gebe Ihnen also völlige Gewalt, alle Grellen, welche Sie
für unnöthig finden, aufzuheben. Man sagt seitdem, der
Minister nehme sich vor, grose Abschneidungen zu machen,
doch würde er alle die kleinereStellcn unbekrankt lassen, von
welchen viele Familien ernährt würden, und von denen 22
zusammengenommen demStaat nickt so lästig sind, als man-
che einzelne für Müssiggang oder unnütze Geschäffrigkeit zu
reich ausgestakkete. Eine andere grose Verbesserung, wo-
durch dieser würdigeMinister feineStaatsverwaltung glän-
zend machen will, ist (wie wir schon Nr. 8. vorläufig anzeig-
ten,) dieReforme der fürchterlichen Staatsgefängnisse Vin-
cennes und Bastille Ersteres ist mit seinem ganzen Kerker-
meisierstaab aufgehoben, wodurch der König jährl. 200000
Lvrs. zu milderen Verwendungen erspart, und in das erle-
digkeSchloß soll die sehr verringerteBasiille übergefetzt wer«.
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Und nun noch etwas von Frankreich.
Die so oft schon im Vorschlag gewesene Reformen bey
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