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Rebmann, Andreas Georg Friedrich
Apologie einer geheimen Gesellschaft edlerer Art gegen die Angriffe eines Ungenannten: Nebst einigen Bemerkungen über geheime Verbindungen überhaupt, und die sogenannten schwarzen Brüder insbesondere — Frankfurt, Leipzig, 1792 [VD18 1382970X]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31572#0023
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== 3
Jendiche Einschränhung ieiJen, wenn Anfmhr,
heimlictie Yei'schwüinngen oder dei'gieichen mit
Gmnde zu besocgen sind — ein Fali , der
Gott sey Dank ! in Teutschland selten eintre-
ten wird.
Und ein Recht, das nicht einmas der
höchsten Gewalt im Staate zusteht , solite ie-
der einzelne Schriftsteller im teutschen Reich
haben ? , Ieder Winkelscrütent , der von dem
aligemeinsten Princip der Vielschreiberei in un-
sern Tagen, von dem Magen angetrieben wird,
etliche Bucii Papier zu besudein, sollte befugt
seyn, in die Gelteimnisse ehi'würdiger Gesell.
schaften einzudringen, und wenn er nichts er.
fahren kan, ungestraft die ganze Gesellschaft zu
Itistern, weil iiire Mitglieder edel genug dach*
ten , dem hungrigen Autor nicht zu &e:*cAteu,
was er gerne hätte wissen mögen, um noch
tnehr Bögen anzufttllen , mrd etiicire Thaler Ho-
rtorar mehr zu er'haltett ? Wettn er t'iber ein_
zelne wt'irtHge Mättner sciiimpft, weil sie ihm
rricht sagen wollen , wie viel sie iiihtlich ztt
verzehren haben , wie oft sie in der Woche
Kohl , oder Braten essen , so klopft man ihn
A 2

vort
 
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