1526 juni 24. 515
chem commissarien zu vernemen, das wir vns mit hilft Got-
*es, zu lob dem allmächtigen, zu furderung christlicher lieh,
erhaltung fridsamcn einigkait vnd Romischer kays. majestet,
Vl>serm rechten, natürlichen obern vnd allergnodigsten herrn,
zu vnderthenigster gehorsam vnd woilgefallen mit höchstem
v'ys, vnseni pflichten nach, gutwillig halten wollen. Befln-
"en aber daneben, wie in diesen hochwichtigen, des heiligen
christlichen glaubons Sachen sollicher zwitraoht so grusen-
H°h sich erhaben, das darunder befunden menglich insehens,
°l'denung vnd enderung in vielen Sachen, wie sollichs Rom.
knysor. majestot in vberantwurtor Instruction zum gnedig-
^le|i zu bescheen sich vernemen lassen vnd die vnvcrmeyd-
jlch noitturflt das olfentlich auch erforderi, anzurichten seyn.
arumb ohglich vnder christlichem sohyn vsserhalb kayser.
"^Jestet vnd des heiligen rychs stat Spyre ettwas ingeris-
en) das vir gotlich.cn vnd üblichen mittel anzurichten oder
oantz abgethan werden solt, dasselbige dannochtnitin irem.
ei'tnogen ist, mit heißen abzuschatten, sondern in howegen
üweren dieser Sachen am gewissesten denen von Spire in
°IIichem allayn für sich vfl' Rom. kays. majestet, auch ge-
eyner des heiligen rychs stende vnd anderer christlichen
rsto" vnd po ton taten zeitliche lieratschlaguug vnd fridsainor
erung zu gewertigon, das wir in ansehung kays. maje-
allergnodigsten vertrostens irer gnädigsten vnd gross-
tliligstctl zukunllt, in kurz zu bescheen verboflen. Dess-
J ,0n wir in ousserlichen, gütlichen dinsten der heiligen,
- stachen kirchen, glaubet*)) Satzung vnd Ordnung, so viel
r yus — vntj (j0[i aiinjgohtigj ewig Got vns gnade verlyht
e '" gemelier stat Spiro gowortigen wollen, Gott vnsern
. StJr mit höchstem vlys demutiglichen bitten, kayser. ina-
im , m'1 a"cr wolfapt vnd gluckseliger, fridsamer ankunflt
"nai ° s°n Komischen rych allenthalben zu versehen, irer
Zum ftet V°D meu'fi'icnen imt vnderthonigsten pflichten olles
\Q l'""'liebsten, zu ore vnd lob dem allinechtigen zuge-
^ekeT0"1' S° ist so,ltler zwcyü"el zu hoffen, gollicbo mü-
ßtet , Verdo (lie furtrefflichen gaben, damit ir kays. maje-
lion S Cristlioll°1, kayser zum liochston für andere vorsc--
cl»en ^lG Sicl1 tia" dieselben bitzanbero in violon, hohen sa-
r0tl sluckhatt't erzeigt, irer majestet in angeregten schwo-
ll |nH ' SOl'Sl'chen handeln, cinisllichen zu vollenden, mit
Ln jj.,,,,,1_____ _ , . ' . , , .. i _ ■ .
!l'kait
ei) auch bystemlig seyn vnd also als die höchst
*ff erden zu hanlbabtitig christlichen glaubens vnd
chem commissarien zu vernemen, das wir vns mit hilft Got-
*es, zu lob dem allmächtigen, zu furderung christlicher lieh,
erhaltung fridsamcn einigkait vnd Romischer kays. majestet,
Vl>serm rechten, natürlichen obern vnd allergnodigsten herrn,
zu vnderthenigster gehorsam vnd woilgefallen mit höchstem
v'ys, vnseni pflichten nach, gutwillig halten wollen. Befln-
"en aber daneben, wie in diesen hochwichtigen, des heiligen
christlichen glaubons Sachen sollicher zwitraoht so grusen-
H°h sich erhaben, das darunder befunden menglich insehens,
°l'denung vnd enderung in vielen Sachen, wie sollichs Rom.
knysor. majestot in vberantwurtor Instruction zum gnedig-
^le|i zu bescheen sich vernemen lassen vnd die vnvcrmeyd-
jlch noitturflt das olfentlich auch erforderi, anzurichten seyn.
arumb ohglich vnder christlichem sohyn vsserhalb kayser.
"^Jestet vnd des heiligen rychs stat Spyre ettwas ingeris-
en) das vir gotlich.cn vnd üblichen mittel anzurichten oder
oantz abgethan werden solt, dasselbige dannochtnitin irem.
ei'tnogen ist, mit heißen abzuschatten, sondern in howegen
üweren dieser Sachen am gewissesten denen von Spire in
°IIichem allayn für sich vfl' Rom. kays. majestet, auch ge-
eyner des heiligen rychs stende vnd anderer christlichen
rsto" vnd po ton taten zeitliche lieratschlaguug vnd fridsainor
erung zu gewertigon, das wir in ansehung kays. maje-
allergnodigsten vertrostens irer gnädigsten vnd gross-
tliligstctl zukunllt, in kurz zu bescheen verboflen. Dess-
J ,0n wir in ousserlichen, gütlichen dinsten der heiligen,
- stachen kirchen, glaubet*)) Satzung vnd Ordnung, so viel
r yus — vntj (j0[i aiinjgohtigj ewig Got vns gnade verlyht
e '" gemelier stat Spiro gowortigen wollen, Gott vnsern
. StJr mit höchstem vlys demutiglichen bitten, kayser. ina-
im , m'1 a"cr wolfapt vnd gluckseliger, fridsamer ankunflt
"nai ° s°n Komischen rych allenthalben zu versehen, irer
Zum ftet V°D meu'fi'icnen imt vnderthonigsten pflichten olles
\Q l'""'liebsten, zu ore vnd lob dem allinechtigen zuge-
^ekeT0"1' S° ist so,ltler zwcyü"el zu hoffen, gollicbo mü-
ßtet , Verdo (lie furtrefflichen gaben, damit ir kays. maje-
lion S Cristlioll°1, kayser zum liochston für andere vorsc--
cl»en ^lG Sicl1 tia" dieselben bitzanbero in violon, hohen sa-
r0tl sluckhatt't erzeigt, irer majestet in angeregten schwo-
ll |nH ' SOl'Sl'chen handeln, cinisllichen zu vollenden, mit
Ln jj.,,,,,1_____ _ , . ' . , , .. i _ ■ .
!l'kait
ei) auch bystemlig seyn vnd also als die höchst
*ff erden zu hanlbabtitig christlichen glaubens vnd