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Richter, Jean Paul [Editor]
Quellen der byzantinischen Kunstgeschichte: ausgewählte Texte über die Kirchen, Klöster, Paläste, Staatsgebäude und andere Bauten von Konstantinopel — Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Renaissance, Band 8: Wien: Graeser, 1897

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https://doi.org/10.11588/diglit.73988#0503
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SPÄTERE BAUTEN.

4^7

liehe, die für die Xenodochien angelegt war, leiten Kodinos 21 und der
Anonymus Banduri 49 von einem Erbauer dieses Namens ab,
der nach dem Anonymus einer „von den Zwölfen" gewesen sein
soll, während das Verzeichnis der zwölf von Konstantin nach
Konstantinopel versetzten Senatoren den Namen Philoxenos nicht
enthält.1) Diese Cisterne der Xenodochien soll, wie man seit Gyllius
annimmt, in Bin bir direk, d. i. den 1001 Säulen, erhalten sein.2)
Allein die 14 X 15 aus je drei übereinander gestellten und durch
steinerne Ringe verbundenen Säulenstämmen bestehenden Träger
dieser halb verschlammten Cisterne kann schon der Form der Säu-
len und der Würfel Kapitelle wegen nicht aus der Zeit Konstan-
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