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tig gestanden/ was die Heil. Dätter von dem Meß Spffer
gehalten/nichts desto weniger dörffen unsereHcrrn piokei-
5ore5 solches beständig taugnen. Heißet das eeutsch und
auffrichtig verfahrene Unsere teutsche Vorfahren/ ob sie
gleich annoch in Heydttischer Blindheit gestecket/ haben
den Ruhm von dem LreLre, l'aeico, und andern §cril)en-
ten/ daß sie vor allen t^ariomn der Welt sich der Treue
Wahrheit/ und Auffrichtigkeit bestiessen/und an allerley
Untreü/Falschheit/ undWorrserdrehungen einen Greuel
und Abscheu gehabt/warumb weichen denn diejenige/wel-
che dem Geblüee nach teutsche/ den Glauben nach Shri-
sten/ der prokellion nach Gelehrte in der ^.mic^uität bele-
sene IkcoIoAl seyn/ von der rühmlichen I^arur und
Eigenschafft ihrer Heydnischen Vorfahren soweitab/und
gebrauchen sich absonderlich in einer so schweren und hoch-
wichtigen d/läterie dergleichen ohnveramwortlicher Mit-
tel und Wortverdrehungen/umb nur ihre Glaubens-Ver-
wanten in ihren irrigen Wahn zu erhalten / die einfäl-
tige Katholische aber m ihrem Glauben irre zu machen/
ich frage noch einmahl/ heisset das Teuschund auffrichtig
gehandelt.
Damit ich nicht durch eine übermäßige Ungedultdie
Schrau ckm derkmcinäe erwehlten Khristlichen Be-
schetdeicheit zu übertretten/ mich verleiten lassen möge/
Witt ich abbrechcn/zum Schluß eiten/und nurden Khrist-
lichen?rocchireKchnLes^hiermitausLeutscherauffrichti-
H gcr
tig gestanden/ was die Heil. Dätter von dem Meß Spffer
gehalten/nichts desto weniger dörffen unsereHcrrn piokei-
5ore5 solches beständig taugnen. Heißet das eeutsch und
auffrichtig verfahrene Unsere teutsche Vorfahren/ ob sie
gleich annoch in Heydttischer Blindheit gestecket/ haben
den Ruhm von dem LreLre, l'aeico, und andern §cril)en-
ten/ daß sie vor allen t^ariomn der Welt sich der Treue
Wahrheit/ und Auffrichtigkeit bestiessen/und an allerley
Untreü/Falschheit/ undWorrserdrehungen einen Greuel
und Abscheu gehabt/warumb weichen denn diejenige/wel-
che dem Geblüee nach teutsche/ den Glauben nach Shri-
sten/ der prokellion nach Gelehrte in der ^.mic^uität bele-
sene IkcoIoAl seyn/ von der rühmlichen I^arur und
Eigenschafft ihrer Heydnischen Vorfahren soweitab/und
gebrauchen sich absonderlich in einer so schweren und hoch-
wichtigen d/läterie dergleichen ohnveramwortlicher Mit-
tel und Wortverdrehungen/umb nur ihre Glaubens-Ver-
wanten in ihren irrigen Wahn zu erhalten / die einfäl-
tige Katholische aber m ihrem Glauben irre zu machen/
ich frage noch einmahl/ heisset das Teuschund auffrichtig
gehandelt.
Damit ich nicht durch eine übermäßige Ungedultdie
Schrau ckm derkmcinäe erwehlten Khristlichen Be-
schetdeicheit zu übertretten/ mich verleiten lassen möge/
Witt ich abbrechcn/zum Schluß eiten/und nurden Khrist-
lichen?rocchireKchnLes^hiermitausLeutscherauffrichti-
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