Röchling, Johann Gottfried; Rambach, Jakob Theodor Franz [Oth.]: Johann Gottfried Röchlings ... lateinische Chrestomathie zum Unterricht und Vergnügen der Anfänger (Giesen, 1783) [VD18 13884158]

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kormgn'o,om5,f.dieB!ldung.
^ssrolöZu;, i, m. einStern-
feher, Sternkundiger,
laküla, ae, s. dasVrekt, die
Tafel.
OepiuAo, uxi, icssum, Zere,
abmablen.
^sslcleo, seäi, sessum, cre, da«
bey sitzen.
kuberra;, ari;, 5. die Mann-
barkeit, das männliche
Alter, bey dem Manns-
volkevon I4undbey dem
Weibvvolke von/2 vol-
len Jahren.
8ui L0Mj örem sseri, sein ei-
gener Herr werden.
§olu;!ocu;, die Einsamkeit,
ein einsamer stiller Ort.
Vlam lnire, einen Weg ein-
schlagen.
kanclo, paucli, pausulN,Ltpas-
sum, äcre, ausbreiren,
aussperren.
6euuluu;, a, um, angeboh-
ren, ungekünstelt.

Obesssa^rari;, 5. die Fettig-
keit, das feist seyn.
Vesse circumclätum (mäu-
rum) esse, ein Kleid an«
haben.
Kelpieio, spexi, tssum, Lre,
zurückfehen.
^äluuZo, iunxl, iunörum,
ere, zufügen.
8c>äaU.;> is, ein Kamerad,
Kreuns, Geselle.
In seruikurem reeli^ere, in
die Knechtschaft bringen-
Lompenäiariu;, vvrtheil-
haft, kurz.
Obruere, zuscharren / ver-
graben.
Lsurio, ik-e, Hunger haben.
Lonäimenrum, i, u. dieWür«
zung.
8t!-atum, l, n. eine Streue,
das Lager.
Llml uz, i, m. der Zeigen,
Chor, die Gesellschaft.

VI. ciLLK0NI8 L?I8I?0I«^L
I. (Lp. E. I, I?. I.)
Cicero verlanget Briefe von seiner Gemahlin Teren?
tia, damit er sich entschließen könne, ob er Casarn ent-
gegen reisen solle, oder nicht.
vale;, bene ess: e§o valeo, blo; ^uotiäie tabellarios
uossros e^sspeckamvs, ljul ü veuerim, sorrssse erimuscer-
rio-