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Grohmann, Will; Gerd Rosen (Berlin, West) [Mitarb.]; Werner, Theodor [Ill.]
Theodor Werner — Berlin: Galerie Gerd Rosen, 1947

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https://doi.org/10.11588/diglit.63087#0021
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Seit 1935
ein deutscher Maler gestoßen ist: Theo^-
Anlaufzeit gelangte er zu Realisierun E g
Miro und den Umfang der Aussage =
vermehren. Als er 1935 von Paris n<E-
Freunde, die seine Arbeit anerkannten = co
Zervos, Einstein, Braque, Mirö. Die E
Ausstellung in Paris, in Deutschland v<E-
mit seinen eigentlichen Arbeiten erst b — n
Werner ist Schwabe und 1886 geboiE
Jahre älter als Mirö. Man könnte ihn ="
der um 1880 Geborenen zählen, der = 10
Schmidt-Rottluff angehören, im weite =
und als Jüngster Mirö. Und man mE"
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in das Erdreich hinein, aus dem nac =
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Theodor Werner hat sich seine Posit =
kämpft. Als andere schon ernten, E---’
Cezanne; in der Sammlung Borst in —
die den Kampf zeigen. Es folgen L=
als der Brücke liegen, und zu einer E—
um 1930 Arbeiten, denen man den C=_
zosen stehen ;im Hintergrund, PicasscE
 
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