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• T/7. Wappen.
603 Das kaiserliche Wappen, von zwey Engeln
gehalten; oben die Görtin der Gerechtigkeit
und der Freygebigkeit, zwischen welchen ein
Schild mit dei Aufschrist: Sancta Iusticia. r$-2i,
Titelbl. zu : Reformation der Stat NüremUrg,
Ohne Zeichen kl fol.
604 Dasselbe kaiserliche Wappen, mir der Kette
des goldnen Yliesses eingefasst 1504. gr. 4to.
605 Das Böhmische Wappen. Nr. 90. Ohne Zei-
chen und Unterschrifr. fol.
606 Das adel. Poemersche Wappen. mit
einer hebriiischen und griechischen, mit der
nachfolgenden lateinischen gleich bedeuten-
den Unterschrift: Omnia munda mundis. Man
hält diess für ein Dürersches Stück, obgleich
die Chissre (RA) nicht mit der seinigen über-
ein kommt, fol.
607 Ein Wappen mit einem Löwen in einer in
mehrere Vierecke getheilten Einfassung ; unten
ein laufender Hund, durch den eine schiäge
Linie gezogen ist; in dem ofsnen Helm oben
ein Löwe mit einer Krone auf dem Kopfe, und
zwey Fahnen Omnia ex Deo veniunt. Alle
Ding kummen auss Gott. Ohne Zeichen, gr.
folio.
608 Eine Frau mit fliegendem Haar hält auf einer
Seite das Scheurlische, auf der andern das Tu-
chersche Wappen. Oben die lat. Ueberschrift:
Hic Scheurüna simul Tucherinaque signa re-
Jfulgent, quae doctor gemini Scheurle parentis
habes. Ohne Zeichen, fol.
Gott-
• T/7. Wappen.
603 Das kaiserliche Wappen, von zwey Engeln
gehalten; oben die Görtin der Gerechtigkeit
und der Freygebigkeit, zwischen welchen ein
Schild mit dei Aufschrist: Sancta Iusticia. r$-2i,
Titelbl. zu : Reformation der Stat NüremUrg,
Ohne Zeichen kl fol.
604 Dasselbe kaiserliche Wappen, mir der Kette
des goldnen Yliesses eingefasst 1504. gr. 4to.
605 Das Böhmische Wappen. Nr. 90. Ohne Zei-
chen und Unterschrifr. fol.
606 Das adel. Poemersche Wappen. mit
einer hebriiischen und griechischen, mit der
nachfolgenden lateinischen gleich bedeuten-
den Unterschrift: Omnia munda mundis. Man
hält diess für ein Dürersches Stück, obgleich
die Chissre (RA) nicht mit der seinigen über-
ein kommt, fol.
607 Ein Wappen mit einem Löwen in einer in
mehrere Vierecke getheilten Einfassung ; unten
ein laufender Hund, durch den eine schiäge
Linie gezogen ist; in dem ofsnen Helm oben
ein Löwe mit einer Krone auf dem Kopfe, und
zwey Fahnen Omnia ex Deo veniunt. Alle
Ding kummen auss Gott. Ohne Zeichen, gr.
folio.
608 Eine Frau mit fliegendem Haar hält auf einer
Seite das Scheurlische, auf der andern das Tu-
chersche Wappen. Oben die lat. Ueberschrift:
Hic Scheurüna simul Tucherinaque signa re-
Jfulgent, quae doctor gemini Scheurle parentis
habes. Ohne Zeichen, fol.
Gott-