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Rott, Hans
Quellen und Forschungen zur südwestdeutschen und schweizerischen Kunstgeschichte im XV. und XVI. Jahrhundert (Band 3,1): III. Der Oberrhein: Quellen I (Baden, Pfalz, Elsass) — Stuttgart, 1936

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https://doi.org/10.11588/diglit.1392#0037
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36 SPEYER

ANTON WETZ VON BRESLAU (1589).

1589. „Wir Johannes, von gottes gnaden pfaltzgrave bey Rhein bekennen . . ., das
wir zu unserm hofmaler bestellt und angenomen haben unsern heben getrewen
Anthonium Wetz von Bresslaw . . ., also und dergestalt das derselbige alles das-
jenige, so wir jederzeit alhie oder außerthalb ime zu malen bevehlen und geben
laßen werden, nach seinem besten verstandt und vermögen vleißig machen und
verfertigen soll." Gehalt: 80 Gulden jährlich, 2 Hoftücher und Naturalien.1

ANTONI DE SIVENE, BILDHAUER (1595).

1595. „Anthoni de Sivene, bildthauer, bestallung und revers ao 1595", unter
Herzog Johann I. Sein Wohnsitz zu Annweiler; er ist auch in Kriegssachen er-
fahren. 2

1. Ib., Zweibr. Copialb. 175, fol. 55, z. 1. Jan. 1589. — Vgl. Mitteil., 1. c, 78 (hier unrichtig
„Metz").

2. Ib., Zweibr. Copialb. 175, fol. 71, z. 1595. — Am 19. Nor. 1596 die erneute Bestallung, von
Schloß Kirkel aus. — Vgl. Mitteil., 1. c, 78.
 
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