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„Völcker LesStaats zu erwehlen, dergestalt, daß es an unterschied-
„lichen Mevnungen nicht fehlte, die Berathschlagungen und Ent,
„schlösse auf die lange Banck zu schieben, daß es schlechterdings
„noihwendig wäre, diese zu ergreiffen, um die Anfälle, womit man
„bedrohet würde, abzuwenden; diese Zwistigkeiten, verderbten die
„Zeit, die man doch nicht verderben solle; daß dieser Unterschied
„der Meynungen verursachet hätte, daß, gegen das Ende des 1671.
„Jahres, als der König von Franckreich deutlich gnug mercken ließ,
„daß er entschlossen wäre, dieses Land zu bekriegen, man bereits
„ganhe Monate mit Berarh^. -- --
„sten Feldherrn zugebracht h ß.
„Völcker zu werbet! und m
„Staats zu nehmen, dahcr
„Franckreich seine Armee i-
„Staats einrücken ließ, di
„befand, gäntzlich über den^v
„dachte Herren Staaten vo^
„lhig beschlossen haben, daZ.
„oder hoffen könnte, um aiI^
„mahl zu heben, und nicht
„len, und auf der andern^
„chr die Nepublick von dem
„ner Stifflung und in seine!
„Hoheit und feinen männli«^
„Halters, Ober-Feldherrn r^-
Hier ist auch der Auftrc^
Dnrchl. Hoheiten, als sie i^.
wurde:
Auftrag der General-Si^
heit von Granrenund
„Die General , Staa
„derlanve,, entbieten allen
„werden, ihren Gruß, un
„thig gewesen, eine tüchtige U.
„sehensPerson als Obersten^
,;SkaatS zu Waff-r und z<r i
„zu Erhaltung des Staats u
„rung der Kriegs - Geschä