24 Ueber die Gebuͤrge.
Seht iht, wie ſich in ſchwarzen Geuͤnden
Gewitter tauſendfach entzuͤnden,
Und ſpalten Cedern und Geſtein!
Hell uͤber euch glaͤnzt Gottes Himmel,
Und unten praͤchtiges Getuͤmmel,
Die Elemente zanken ſich!
Aus ſchweren Wolken ſtuͤezen Meere,
Und loͤſchen nicht der Blitze Heere,
Du zitterſt? Leber freue D Zhl
Was iſt der Erde groͤſter Koͤnig?
Er donnert nicht, vermag nur wenig,
Bald iſt das Maas der Tage voll.
Gott ruft und alle Welten zittern,
Die Blitze eilen und zerſplittern
Den, den die Rache treffen ſoll.
Ihr Kranke eilt zu dieſen Klippen
Und preiſt mit Dankerfuͤllten Lippen
Den Gott der Bad und Brunnen gab.
Hier koͤnnt ihr tauſend Flaſchen fuͤllen
Im fernen Lande Schmerzen ſſtillen,
Erquicken den am Bettelſtab.
Bewahrt noch lang im Eingewaide,
Ihr Berge! Gold und reiche Beute
Von Silber, Kupfer, Zinn und Blei
Daß
Seht iht, wie ſich in ſchwarzen Geuͤnden
Gewitter tauſendfach entzuͤnden,
Und ſpalten Cedern und Geſtein!
Hell uͤber euch glaͤnzt Gottes Himmel,
Und unten praͤchtiges Getuͤmmel,
Die Elemente zanken ſich!
Aus ſchweren Wolken ſtuͤezen Meere,
Und loͤſchen nicht der Blitze Heere,
Du zitterſt? Leber freue D Zhl
Was iſt der Erde groͤſter Koͤnig?
Er donnert nicht, vermag nur wenig,
Bald iſt das Maas der Tage voll.
Gott ruft und alle Welten zittern,
Die Blitze eilen und zerſplittern
Den, den die Rache treffen ſoll.
Ihr Kranke eilt zu dieſen Klippen
Und preiſt mit Dankerfuͤllten Lippen
Den Gott der Bad und Brunnen gab.
Hier koͤnnt ihr tauſend Flaſchen fuͤllen
Im fernen Lande Schmerzen ſſtillen,
Erquicken den am Bettelſtab.
Bewahrt noch lang im Eingewaide,
Ihr Berge! Gold und reiche Beute
Von Silber, Kupfer, Zinn und Blei
Daß