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Unter der Mundklappe befinden sich die zween Zähne, welche
eine keilförmige Gestalt haben, vorn vierfach eingefchnitten sind (*),
und sich mit diesen Einschnitten pest aneinander schließen.
Endlich befinden sich an diesem Kopfe noch die vier, ebenfalls
4fach gegliederten, Freßspihen, von welchen die größern an den Sei-
ten , die kleinern aber unten, stehen (**).
Nach dem Kopfe folget der Leib, welcher durch einen häutigen
fleischfarbigen Hals mit demselben verbunden ist.
Der Leib selbst bestehet aus zwölf Ringen, die vorn und hinten
am schmalesten, in der Mitten aber am breitesten sind, so, daß, wenn
bey den Weibgen von der größern Art, der erste Ring drey Linien,
und der lezte nicht gar eine Linie betrüget, der mittelste über 4 und
Z Linien ausmachet.
Der erste Ring hat keinen O.ueereinschm'tt oder Falte, und stel-
let eins Art Brustfchildes vor, welcher vorn, hinten und an den
Seiten einen Saum hat. Und gleichwie ihm die ersten Paar Füße
unten ungegliedert sind , also befindet sich hinter denselben auch das
erste Luftloch. Alle übrigen Ringe des Leibes, die drey leztern aus-
genommen , haben in der Mitten einen vertieften Queerschnitt oder
Falte, dergleichen kleine und eingedrückte Falken man auch an den
Seiten dieser Ringe gewahr wird, und welche zusammen eben die
Ursache sind, daß der Wurm ganz gefakten und runzlicht aussiehek,
auch sich, wenn man ihn anrührek, ganz krumm und buckelicht zu-
sammenziehen kann.
An
(«) 1-sb. i. r-.'Z. M, s.s. IV.
Unter der Mundklappe befinden sich die zween Zähne, welche
eine keilförmige Gestalt haben, vorn vierfach eingefchnitten sind (*),
und sich mit diesen Einschnitten pest aneinander schließen.
Endlich befinden sich an diesem Kopfe noch die vier, ebenfalls
4fach gegliederten, Freßspihen, von welchen die größern an den Sei-
ten , die kleinern aber unten, stehen (**).
Nach dem Kopfe folget der Leib, welcher durch einen häutigen
fleischfarbigen Hals mit demselben verbunden ist.
Der Leib selbst bestehet aus zwölf Ringen, die vorn und hinten
am schmalesten, in der Mitten aber am breitesten sind, so, daß, wenn
bey den Weibgen von der größern Art, der erste Ring drey Linien,
und der lezte nicht gar eine Linie betrüget, der mittelste über 4 und
Z Linien ausmachet.
Der erste Ring hat keinen O.ueereinschm'tt oder Falte, und stel-
let eins Art Brustfchildes vor, welcher vorn, hinten und an den
Seiten einen Saum hat. Und gleichwie ihm die ersten Paar Füße
unten ungegliedert sind , also befindet sich hinter denselben auch das
erste Luftloch. Alle übrigen Ringe des Leibes, die drey leztern aus-
genommen , haben in der Mitten einen vertieften Queerschnitt oder
Falte, dergleichen kleine und eingedrückte Falken man auch an den
Seiten dieser Ringe gewahr wird, und welche zusammen eben die
Ursache sind, daß der Wurm ganz gefakten und runzlicht aussiehek,
auch sich, wenn man ihn anrührek, ganz krumm und buckelicht zu-
sammenziehen kann.
An
(«) 1-sb. i. r-.'Z. M, s.s. IV.