AUKTIONS - BEDINGUNGEN
Die Versteigerung gesdiieht gegen sofortige Bezahlung in
österreichischer Schilling - Wahrung unter Zurechnung eines Aufgeldes von
20 Prozenf zum Erstehungspreise.
Das geringste Angebot ist 1 Schilling. über 100 Schiliing wird
um mindestens 5 Schilling, über 200 Schilling um mindestens 10 Schilling
usw. gesteigert.
Sömtliche Schaden an den Objekien wurden lm Katalog gewissen-
haft angegeben, jedoch übernimmt die Auktionsleitung keine Haftung,
falls solche übersehen wurden.
Das Auktionshaus Leo Schidlof ubernimmf die Garantie
für die Echfheit der zur Versteigerung gebrachien Gegen-
sfande. Diese Haftung erlischi am 12. Tage nach erfolgtem
Zuschlage, da nach dieser Frist die Abrechnung dem Besitzer gegenüber
erfolgt. Nach diesem Termin können Reklamaiionen unter keinen Um-
stönden mehr berücksichtigt werden.
Die Auktionsleitung behalt sich das Rechf vor, Nummern zu ver-
einigen oder zu trennen.
Bei vorkommenden Streitigkeifen über ein Doppelangeboi behält
sich die Auktionsleitung das Rechi vor, die befreffende Nummer soforf
nochmals vornehmen zu lassen.
Mit dem Zuschlag gehf die Gefahr auf den Ersteher über, das
Eigeniumsrechi erst nach erfolgter Bezahlung.
Der Transport der erstandenen Objekte erfolgi ausschlieBlich auf
Kosfen und Gefahr des Kaufers urid übernimmt die Auktionsleifung
keine Haffung für evenluelie Verluste oder Beschadigungen.
Die Aukiionsleitung behälf sich das Recht vor, die-
lenigen verkauften Objekte, welche innerhalb ö Tagen nach
erfolgiem Zuschlage nichf übernommen wurden, auf dem Wege
der öffenflichen Versteigerung oder des freihändigen Ver-
kaufes zu veräu^ern. Der Ersteher der Objekte haf den even-
tuellen Mindererlös sowie die durch den Wiederverkauf ent-
stehenden Spesen zu ersetzen.
Aufträge und Anfragen sind zu richten an:
Leo Schidlof’s Kunsfaukiionshaus
Telephone W7. . -r , , , „ Telegramme
67-305 oder 67-2-39 Wien \, Tuchlauben 8 Sdridauktion-Wien
2eiitra lin
sT£ r Kmsi^cbt0
•^lgMuachen ,
lüv. Nr. Jt * ^
Die Versteigerung gesdiieht gegen sofortige Bezahlung in
österreichischer Schilling - Wahrung unter Zurechnung eines Aufgeldes von
20 Prozenf zum Erstehungspreise.
Das geringste Angebot ist 1 Schilling. über 100 Schiliing wird
um mindestens 5 Schilling, über 200 Schilling um mindestens 10 Schilling
usw. gesteigert.
Sömtliche Schaden an den Objekien wurden lm Katalog gewissen-
haft angegeben, jedoch übernimmt die Auktionsleitung keine Haftung,
falls solche übersehen wurden.
Das Auktionshaus Leo Schidlof ubernimmf die Garantie
für die Echfheit der zur Versteigerung gebrachien Gegen-
sfande. Diese Haftung erlischi am 12. Tage nach erfolgtem
Zuschlage, da nach dieser Frist die Abrechnung dem Besitzer gegenüber
erfolgt. Nach diesem Termin können Reklamaiionen unter keinen Um-
stönden mehr berücksichtigt werden.
Die Auktionsleitung behalt sich das Rechf vor, Nummern zu ver-
einigen oder zu trennen.
Bei vorkommenden Streitigkeifen über ein Doppelangeboi behält
sich die Auktionsleitung das Rechi vor, die befreffende Nummer soforf
nochmals vornehmen zu lassen.
Mit dem Zuschlag gehf die Gefahr auf den Ersteher über, das
Eigeniumsrechi erst nach erfolgter Bezahlung.
Der Transport der erstandenen Objekte erfolgi ausschlieBlich auf
Kosfen und Gefahr des Kaufers urid übernimmt die Auktionsleifung
keine Haffung für evenluelie Verluste oder Beschadigungen.
Die Aukiionsleitung behälf sich das Recht vor, die-
lenigen verkauften Objekte, welche innerhalb ö Tagen nach
erfolgiem Zuschlage nichf übernommen wurden, auf dem Wege
der öffenflichen Versteigerung oder des freihändigen Ver-
kaufes zu veräu^ern. Der Ersteher der Objekte haf den even-
tuellen Mindererlös sowie die durch den Wiederverkauf ent-
stehenden Spesen zu ersetzen.
Aufträge und Anfragen sind zu richten an:
Leo Schidlof’s Kunsfaukiionshaus
Telephone W7. . -r , , , „ Telegramme
67-305 oder 67-2-39 Wien \, Tuchlauben 8 Sdridauktion-Wien
2eiitra lin
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lüv. Nr. Jt * ^