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werd' ichs nicht fehlen lassen, und unter deinerAnwei-
sung will ich mich bald in meine Geschäfte finden.
Leb wohl, lieber Vetter, und glaube, daß ich
mit zehnfacher Freude nach Mainz wandere, weil
ich dich da Wiedersehen und umarmen werde,
Dein
redlicher Vetter
N. S. Christian Springer.
Ich weis nicht ob es schon jeder-
mann wißen soll, daß du in * *
Gastgeber geworden bist; ich
mag deßwillen wenigstens aussen
auf dcnr Briefe nichts davon
gedenken.
Aufschrift:
An Bernhard Flink,
Hausknecht in den drcn
Reichskronen
zu
Durch Gelegenheit. Mainz.
.-O
Vl.
Anton an seine Aeltern.
Wirzburg am 15 Sept. 1789.
Liebste Aeltern,
^)ott Lob, daß ich Euch wieder schreiben kann! Vor
14 Tagen schien keine Hoffnung mehr dazu vorhan-
den zu seyn. Ein Faulffeber harre mich so gefähr-
lich niedergeworfen, daß jedermann an meinem Auf-
kommen
Men
die Nac
ilchng 1
ßreibe
Mksgi
B Mk
Mgi
ßigkeit
ßgt ha
ichath^
jus kann
Iiiunft i
Srey dar
Ä2 sin
W guten
chtet l
«mir so
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werd' ichs nicht fehlen lassen, und unter deinerAnwei-
sung will ich mich bald in meine Geschäfte finden.
Leb wohl, lieber Vetter, und glaube, daß ich
mit zehnfacher Freude nach Mainz wandere, weil
ich dich da Wiedersehen und umarmen werde,
Dein
redlicher Vetter
N. S. Christian Springer.
Ich weis nicht ob es schon jeder-
mann wißen soll, daß du in * *
Gastgeber geworden bist; ich
mag deßwillen wenigstens aussen
auf dcnr Briefe nichts davon
gedenken.
Aufschrift:
An Bernhard Flink,
Hausknecht in den drcn
Reichskronen
zu
Durch Gelegenheit. Mainz.
.-O
Vl.
Anton an seine Aeltern.
Wirzburg am 15 Sept. 1789.
Liebste Aeltern,
^)ott Lob, daß ich Euch wieder schreiben kann! Vor
14 Tagen schien keine Hoffnung mehr dazu vorhan-
den zu seyn. Ein Faulffeber harre mich so gefähr-
lich niedergeworfen, daß jedermann an meinem Auf-
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