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Carl F. Schlüter, Kunst- und Auktionshaus [Hrsg.]
Sammlung Schwanck - japanische Holzschnitte 16. bis 18. Jahrhundert: [Versteigerung: Dienstag, den 5. Februar 1929, Mittwoch, den 6. Februar 1929] — Hamburg, 1929

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https://doi.org/10.11588/diglit.33162#0007
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VERSTEIGERUNGS - ßEDINGUNGEN

Der Verkauf der GeRenstände erfolgt in dem Zustande, in
dem sie sich zur Zeit der Versteigerung befmden, ohne für Fehler,
Mängel oder Benennung einzustehen. Einwendungen können
nach der Versteigerung keine Beriicksichtigung finden, da durch
die Besichtigung Gelegenheit gegeben ist, sich von der Be*
schaffenheit der Gegenstände zu überzeugen.

Da das Verzeichnis nur als Führer dienen soll, wird für
die darin enthakenen Angaben keine Gewähr geleistet.

Die Festsetzung der Künstlernamen und die Zuschreibungen
erfolgen nach sachverständiger Feststellung, doch werden Be#
stimmungen und Beschreibungen der Gegenstände nicht ge*
währleistet.

Cber die Reihenfolge der einzelnen Nummern während
der Versteigerung behalte ich mir das Recht von Abänderungen
vor,

Dem Zuschlag geht ein dreimaliger Aufruf vorauf.

Gebote sind in deutscher Reichsmark abzugeben.

Käufer, welche ich nicht kenne oder kennen will, haben
auf Verlangen ein mir genügendes Depot zu stellen.

Es steht mir frei, ohne Nennung von Gründen den Zu*
schlag zu verweigern.

Das Kavelingsgeld beträgt 15%.
 
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