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Schmidt, Doris
Portalstudien zur Reimser Kathedrale: eine Fixierung der Anfänge — Heidelberg, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.73090#0165
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immer rascher zersetzenden ^teins. o ist die Blau-
färbung der ft tuen auf chemische Festigungsbäder
zurückzuführen, vor denen die ^Kulpturen abgebür-
stet werden müssen, um si^ von den lockeren Teilen
der Oberfläche zu befreien. ei allen in dieser ..rt
behandelten Figuren ist damit die "Haut" abgenom-
men; aber ohne derartige Fassnahmen ist ihre Kon-
servierung he te nicht möglich, le ht^tistik von
Verrier für die Figuren der ^estportale lautet:
von 16C Figuren waren IC "entiere^nt d:.trui tes ou
r duites A 1'ctat des blocs calcins", 6d "profon-
d ment att^intes, 37 plu 1 ,erem nt, ^2 en bon
tut, n,is cert.lncG d'eutre elles dforrafes p r
d?r rest ration^ grossi^res antfrieures ^ la Re-
volution".

1) i^id. p. CC nacL einem bericht von Hufgnard
aus dem f^hre 19^3. - ^ber den von i^neux gelei-
teten iederaufbau berichtet Pierre fchomraer:
La Rest.urution de la cathecrale de eims (La
Ren isnance de lt.rt fr^ngaio 1927, p. 21° ff.).
 
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