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Ergebnisse vorliegender Arbeit.
(Chronologisch.)
Seite
1. Dürr hat mit Jos. A. Feuchtmayer in Neubirnau
gearbeitet: Wange an einem Betstuhl (um 1750). 102
2. Das Chorgestühl in Salem ist teilweise noch aus den
früheren Jahren, von Jos. A. Feuchtmayer und Dürr. 52 f.
3. Dürr hat nicht in St. Gallen mitgearbeitet, dagegen
ist er der Schöpfer des Orgelprospektes in Salem
(um 1766). 103 f.
4. Drei der Chorreliefs in Salem, die mittleren der
Epistelseite, gehören Wieland an. 68
5. Der Verena-Altar ist von Dürr. 77 f.
6. Drei Alabasterreliefs im Speisesaal des Klosters
zu Salem können Wieland zugewiesen werden,
ebenso die Aufbauten am Hochaltar und in der
Bogennische hinter dem Hochaltar der Wallfahrts-
kirche zu Neubirnau. 108
Ergebnisse vorliegender Arbeit.
(Chronologisch.)
Seite
1. Dürr hat mit Jos. A. Feuchtmayer in Neubirnau
gearbeitet: Wange an einem Betstuhl (um 1750). 102
2. Das Chorgestühl in Salem ist teilweise noch aus den
früheren Jahren, von Jos. A. Feuchtmayer und Dürr. 52 f.
3. Dürr hat nicht in St. Gallen mitgearbeitet, dagegen
ist er der Schöpfer des Orgelprospektes in Salem
(um 1766). 103 f.
4. Drei der Chorreliefs in Salem, die mittleren der
Epistelseite, gehören Wieland an. 68
5. Der Verena-Altar ist von Dürr. 77 f.
6. Drei Alabasterreliefs im Speisesaal des Klosters
zu Salem können Wieland zugewiesen werden,
ebenso die Aufbauten am Hochaltar und in der
Bogennische hinter dem Hochaltar der Wallfahrts-
kirche zu Neubirnau. 108