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Schnorr von Carolsfeld, Ludwig
Der plastische Schmuck im Innern des Münsters zu Salem aus den Jahren 1774 - 1784 von Johann Georg Dürr und Johan Georg Wieland — Berlin, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.12662#0131
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(Chronologisch.)

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1. Dürr hat mit Jos. A. Feuchtmayer in Neubirnau
gearbeitet: Wange an einem Betstuhl (um 1750). 102

2. Das Chorgestühl in Salem ist teilweise noch aus den
früheren Jahren, von Jos. A. Feuchtmayer und Dürr. 52 f.

3. Dürr hat nicht in St. Gallen mitgearbeitet, dagegen
ist er der Schöpfer des Orgelprospektes in Salem

(um 1766). 103 f.

4. Drei der Chorreliefs in Salem, die mittleren der
Epistelseite, gehören Wieland an. 68

5. Der Verena-Altar ist von Dürr. 77 f.

6. Drei Alabasterreliefs im Speisesaal des Klosters
zu Salem können Wieland zugewiesen werden,
ebenso die Aufbauten am Hochaltar und in der
Bogennische hinter dem Hochaltar der Wallfahrts-
kirche zu Neubirnau. 108
 
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