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Schober, Arnold
Die Landschaft in der antiken Kunst — Bibliothek der Kunstgeschichte, Band 69: Leipzig: Verlag von E.A. Seemann, 1923

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https://doi.org/10.11588/diglit.61243#0041
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Die große Malerei ging da voran, der große Anstoß
kam wieder vom Osten. Mikon und Polygnot zer-
brachen das alte Kompositionsgesetz der Neben-
einanderreihung unter dem Zwange, riesige Wand-
flächen mit, Hunderten von Figuren zu bemalen
p.
|Ile die Uber- und Hinter-
idener Gründe mit diff eren-
bahnbrechend diese Meister
Versuchen, Körperformen
dellieren, waren, im Grunde
unmittelbaren Schüler der
rundauffassung treu, treu
ätzten Linie, die jetzt zu
t des Ausdrucks gesteigert
bl später ein völliger Um-
nrißzeichnung Malerei mit
ungder Körperformen, der
gen Blätter des Akanthus,
1 breiter Bodenstreifen mit
schaftliche Beiwerk nicht
ern mit dem Figurem^otiv
per entscheidende Schritt
malerei, zu einer richtig
mathematisch bewiesenen
bh die Bühnenmalerei und
tler Apollodores und Aga-
iese Errungenschaften auf
jlkörpers beschränkt. Die
I Malerschule wetteiferten
lenschlichen Idealkörpers
 
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