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Schön, Theodor von
Aus den Papieren des Ministers und Burggrafen von Marienburg Theodor von Schön (Band 6): A, Das Jahr 1812 und der preußische Landtag 1813. B, Alexander Graf zu Dohna-Schlobitten und Theodor von Schön — Berlin, 1883

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https://doi.org/10.11588/diglit.24270#0477
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463

3. kann Nichts helfen. Gebet dem Kaiser, was des
Kaisers, und Gotte, was Gottes ist. Solche Dinge haben
nnr als Meinungs-, nicht als Gewerbssache Werth.

4n. gut.

d. auch gut, nur init den Ständen.

5. gut.

6n. nicht gut.

gar nicht gut.

Dagegen: der Sache den natürlichen Gang zu lassen,
alle General-Coininissionen auszuheben, die Angelegenheit
den Regierungen, als Landes-Polizei-Sache zu übergeben,
welche sie unentgeltlich bearbeiten.

7n. gut.

b>. nicht gut. So gewonnen, so zerronnen.

8. Festnngen sind keine Ariuen-Anstalten.

Wege gut, und dem Volke lassen, nicht Staats-
administration, so koininen die Kunststraßen dahin, wo sie
nöthig sind, und man bekonunt 5 inal so viel in einer
gegebenen Zeit.

9. sehr, sehr gut, nur würde zugleich dem Hypotheken-
wesen der Gnadenstoß gegeben werden inüssen.

10. ist Mißverstandniß. Solche Anträge schaden mehr
als sie helsen. Werden sie bewilligt, so hat inan doch Nichts.

Aber Alles das stellt nicht das Unthier, welches uns
zu zerfleischen droht. Wir inüssen da einen Halt haben,
wie er bei den Danziger Kaufleuten geinacht wurde. Der
Unrettbare werde ausgesondert, und dein Haltbaren reiche
inan die Hand. S.

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