hab den Lauff vollendet ; das ist ein Werck. Ich hab
den Glauben erhalten ; das ist ein Werck. Es ist mir
übrig die Lron der Gerechtigkeit; das ist der Lohn. »om.
14.6:50. Irem in ?älm. 8 z. Ek (?LulU8) sagt; dkk HEkk
wird mir vergelten an jenem Tag. Was wird er dir ver-
gelten / als jenes/ was er dir schuldig ist? Woher ist er
es dir schuldig? Was hast du ihm gegeben? Wer hat
ihm zuerst gegeben/ und es wird ihm wieder ertheilet wer-
den? Der HErr selbst hat sich zum Schuldner gemacht/
nicht durch Empfangen / sondern durch Versprechen.
Man sagt zu ihm nicht / bezahle / was du empfangen
hast; sondern bezahle / was du versprochen hast, und
dieses seye hiermit genug gesagt für eine kurtze Anmerckung;
dann ich bin nicht gesinnt ein Buch zu schreiben. Hieraus wird
8incerus auch erkennen, daß seine Nuß xgA. 18 wurmstichig und
eines viêischen Nuß-Bieters nicht werth seye. Sein8M-
gitmus und sein Auslegung über den Texten, z. seynd beyde kei-
ne leere Nuß werth,
Drepzehende Anmerckung. Was xgA. rs. von der Be-
lesenheit des Guaitta in dem Hurs Onomco angeführt wird, halt
keinen Stich, und ist wider den Guaitta. Wann dieser im ^ure
Lsnomco so bewandert, warum hat er dann in seiner Bekant-
nuß-Predig nicht cmrt den Ort des ^suris Onoài, wo die von ihm
angegebene ZV. Articul / in deren Anhörung einem jeden
mit gesunder Vernunfft begabten Menschen die Haar zu
Berg stehen solle»/ zu lesen, und zu finden wären ? Das 5«
Lsiro-
den Glauben erhalten ; das ist ein Werck. Es ist mir
übrig die Lron der Gerechtigkeit; das ist der Lohn. »om.
14.6:50. Irem in ?älm. 8 z. Ek (?LulU8) sagt; dkk HEkk
wird mir vergelten an jenem Tag. Was wird er dir ver-
gelten / als jenes/ was er dir schuldig ist? Woher ist er
es dir schuldig? Was hast du ihm gegeben? Wer hat
ihm zuerst gegeben/ und es wird ihm wieder ertheilet wer-
den? Der HErr selbst hat sich zum Schuldner gemacht/
nicht durch Empfangen / sondern durch Versprechen.
Man sagt zu ihm nicht / bezahle / was du empfangen
hast; sondern bezahle / was du versprochen hast, und
dieses seye hiermit genug gesagt für eine kurtze Anmerckung;
dann ich bin nicht gesinnt ein Buch zu schreiben. Hieraus wird
8incerus auch erkennen, daß seine Nuß xgA. 18 wurmstichig und
eines viêischen Nuß-Bieters nicht werth seye. Sein8M-
gitmus und sein Auslegung über den Texten, z. seynd beyde kei-
ne leere Nuß werth,
Drepzehende Anmerckung. Was xgA. rs. von der Be-
lesenheit des Guaitta in dem Hurs Onomco angeführt wird, halt
keinen Stich, und ist wider den Guaitta. Wann dieser im ^ure
Lsnomco so bewandert, warum hat er dann in seiner Bekant-
nuß-Predig nicht cmrt den Ort des ^suris Onoài, wo die von ihm
angegebene ZV. Articul / in deren Anhörung einem jeden
mit gesunder Vernunfft begabten Menschen die Haar zu
Berg stehen solle»/ zu lesen, und zu finden wären ? Das 5«
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