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S. Schott-Wallerstein, Münzenhandlung <Frankfurt, Main> [Hrsg.]
Sammlung des † Bildhauers Heinrich Petry in Frankfurt a. M. u. A.: mit 3 Tafeln Abbildungen ; Versteigerung Montag, den 11. November 1912 und folgende Tage — Frankfurt a. M., 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.18814#0004
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Versteigerungs-Bedingungen.

Die Versteigerung erfolgt gegen Barzahlung mit einem
Aufgelde von 10%.

Der Versteigerer ist berechtigt, Nummern zusammen zu fassen
oder Nummern, welche mehrere Münzen enthalten, zu teilen.

Gebote können mit einer Mindeststeigerung von

25 ^ bis zu tS 5.—

.">0 ,, von 5.— „ „ ., 20.—

Jl 1.- „ , 20.- „ „ „ 100.-

„ 5.— „ ,, 100.— an

abgegeben werden.

Bei etwaigen durch Doppelgebot sich ergebenden Differenzen
der Herren Auktionsteilnehmer wird die betreffende Nummer unter
Annullierung des Zuschlags aufs neue versteigert.

Die Auktion beginnt am Montag, 11. November 1912,

präzis 9 Uhr vormittags.

Aufträge werden unter Anrechnung von 5% Provision und

unter voller Garantie der Echtheit der ersteigerten Stücke auf

das Sorgfältigste und Gewissenhafteste ausgeführt vom Leiter
der Auktion.

S. Schott-Wallerstein, Frankfurt a. M.

30 Grünestrasse 30.
 
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